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Was kann man noch schnell nach der Arbeit ohne großen Aufwand erleben? Wir zeigen es Ihnen in unserem letzten Teil der diesjährigen Sommerserie.
BEZIRK. Die "Dr. Jelinek-Warte" in Scheibbs zum Beispiel eignet sich gut für einen Minitrip, sie ist aus Holz gebaut und hat eine Gesamthöhe von 12,3 Metern. Der ursprünglich aus einer mährischen Familie stammende Sohn eines Rechtsanwaltes (1884-1964), arbeitete in Scheibbs als Notar und ging überdies als anerkannter Heimatforscher in die Geschichte der Stadt ein.
"Mit der Errichtung der Jelinek Warte durch den Verkehrs- und Verschönerungsverein im Jahre 1953 am Burgerhof oberhalb der Stadt, setzte ihm die Stadt Scheibbs noch zu Lebzeiten ein sichtbares Zeichen des Dankes. Jelinek verstarb im April 1964 hoch angesehen und allgemein betrauert.
Die "Dr. Jelinek-Warte" hat eine Gesamthöhe von 12,3 Metern.
Am besten verlässt man den Rathausplatz über die entlang der Schlossmauer verlaufende Burgerhofstraße und durchschreitet bereits nach kurzer Zeit einen gut erhaltenen Torbogen, ehe man sich nach rechts und sogleich wieder nach links wendet. Vorbei an idyllischen Häusern überquert man dann den Schöllgrabenbach.
Nun ist man auf dem Jägersteig, einem beliebten Verbindungsweg zwischen Innenstadt und dem Bundesoberstufenrealgymnasium. Von der Nordseite her kommend, folgt man dem Steig oberhalb des Schulgeländes, um in die Burgerhofsiedlung und die Straße "Am Burgerhof" zu gelangen.
Kurze Zeit durchstreift man eine ruhige Wohngegend, ehe ein gut beschilderter Wanderweg von der Straße abzweigt und über Grubtal zur Jelinekwarte führt. Oben angekommen, lädt ein herrlicher Blick über Scheibbs zum Genießen und Rasten ein. Als Rückweg hat man auch die Möglichkeit, den etwas längeren Serpentinenweg zu wählen",
schildert Kulturamtsleiter Bernhard Hofecker.
Die kostenlose Wanderkarte von Scheibbs mit dem Weg zur Jelinekwarte und anderen Scheibbser Wanderwegen kann beim Kulturservice der Stadtgemeinde Scheibbs hier angefordert werden. Mit dem Rad kann auf dem Güterweg Burgerhof-Rainstein Richtung Blassenstein gefahren werden, bis der kurze Fußweg Richtung Jelinekwarte rechts von der Straße abzweigt.
Der Mostbrunnen in St. Georgen/Leys
Errichtet wurde der Mostbrunnen im Jahr 2009 durch den Bauernbund St. Georgen an der Leys unter Mitwirkung der NÖ Dorf- und Stadterneuerung. Der beste Ausgangspunkt dorthin ist am Parkplatz im Ortszentrum, von da weg ist man in zirka 20 Minuten beim Mostbrunnen.
"Man geht entlang eines markierten Wanderweges vorbei an der „Hubertuskapelle“ und am neuen Hochbehälter der öffentlichen Wasserversorgungsanlage, entlang dem „Bründler Rundblick“ (Ausblick auf den Blasenstein und den Statzberg südseitig und auf den Ort St. Georgen sowie den Sonnberg nordseitig) zum Mostbrunnen.
Man kann auch unmittelbar beim Mostbrunnen parken, und dafür am Mostbrunnen vorbei zum „Kendler Wasserfall“ und retour gehen (auch als Rundweg möglich, beide Varianten rund 25 Minuten), es ist ein schöner Waldwanderweg, aber für Radfahrer nicht geeignet",
so Amtsleiter Josef Gamsjäger.
Der Meridianstein in Gresten-Land
Der Meridianstein liegt direkt am kleinen Erlauftalradweg, in der Nähe des Bauernhauses Schanzreith, und ist mit dem Rad sowie auch zu Fuß von Gresten und Randegg leicht erreichbar.
"Von Gresten ist man in zirka 15 Minuten mit dem Rad und in zirka 30 Minuten zu Fuß beim Meridianstein. Die Strecke ist von Gresten sowie von Randegg kommend zirka drei Kilometer lang.
Der Radweg ist in diesem Bereich durchgehend asphaltiert, einzig von Randegg Richtung Gresten ist ein kurzes Stück geschottert. Der kleine Erlauftalradweg verläuft entlang der Kleinen Erlauf, vorbei an Wiesen, Wäldern und weidenden Kühen. Mit den Rastplätzen entlang des Weges, kann die Natur so richtig genossen werden.
1987 wurde jener Punkt genau eingemessen, wo sich der 15. Längengrad (mitteleuropäische Zeit) mit dem 48. Breitengrad schneidet und an dieser Stelle der markante Meridianstein geplant. Errichtet wurde er dann im Jahr 1988 und im Rahmen des Projektmarathons der Landjugend Gresten in den Vorjahren saniert",
erzählt Karin Schausberger von der Gemeinde Gresten-Land. Der Meridianstein liegt auch am Proviantwanderweg über den Grestner Hochkogel.
Bienenlehrpfad an der Bergbauernschule Hohenlehen
Seit über 30 Jahren hat sich die Bergbauernschule Hohenlehen der biologischen Landwirtschaft verschrieben und ist zudem als Naturpark-Schule zertifiziert. Mit dem Bienenlehrpfad setzt man hier im Ybbstal einen weiteren Schritt, um die Kreisläufe der Natur zu verstehen und das Leben ihrer Geschöpfe begreifbar zu machen.
Der frei zugängliche Themenweg informiert anschaulich über die faszinierende Welt der Bienen und der Imkerei.
„Der Lehrpfad umfasst 13 Infotafeln, auf denen detailreich über das Leben der Bienen und des gesamten Bienenvolkes informiert wird. Die vielfältigen Arbeiten in der Imkerei, wie etwa die Gewinnung des Honigs, werden anschaulich vermittelt.
Zudem wurde darauf geachtet, dass sich in unmittelbarer Nähe des Lehrpfads auch Bienenvölker befinden“,
erklärt Direktor Leo Klaffner.
v.l.: Christiane Teschl-Hofmeister, Fachlehrerin Christina Forsthuber, Bürgermeisterin Manuela Zebenholzer (Gemeinde Hollenstein an der Ybbs) und Bienenbeauftragte Karoline Ofenböck (Verein LandImpulse) bei den Bienenstöcken des Lehrpfads in Hohenlehen.
„Ein ganz besonderes Anliegen ist uns, die vielfältigen Leistungen der Bienen aufzuzeigen und Bewusstseinsbildung zu deren Erhaltung sowie Schutz zu fördern. Denn 80 Prozent aller heimischen Blütenpflanzen sind auf die Bestäubung verschiedenster Insekten angewiesen, wovon die Honigbiene einen bedeutenden Anteil übernimmt.
Der Lehrpfad startet bei der Schule und führt zunächst am idyllischen Ufer der Ybbs entlang, um dann über das weitläufige Schulareal zum Ausgangspunkt zurückzukehren“,
so Fachlehrerin Christina Forsthuber, verantwortlich für die Imkerei an der Fachschule Hohenlehen.
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