Dafür erhalten rotgrüne Wienpolitiker ihre Gehälter!
Wie langweilig und einfallslos sind die rotgrünen Politiker in Wien? Nicht dass sie bemüht sind die Probleme der Wiener - wie immer größer werdende Armut, durch die geöffneten Grenzen Anwachsen der Kriminalität - enorme Teuerungswelle in Wien, Jugendarbeitslosigkeit usw. – zu diskutieren und zu lösen, nein, sie finden endlich einen, der schon längst Geschichte ist , besudeln ihn und taufen Straßen um. Da werden viele Euro der Bürger in die Umbenennung gesteckt und die Mandatare klopfen sich stolz, ob ihrer Leistung, auf die Brust. Da gibt es noch viel zu tun! Lueger Denkmal, Lueger Kirche…und vieles mehr. Übrigens, wenn den Abgeordneten nichts mehr einfällt: Maria Theresia, Gott hab` sie selig, hat die Juden aus Prag und Böhmen vertrieben, da könnte man in Österreich einiges umbenennen!
Warum wird das Russendenkmal am Schwarzenbergplatz nicht entfernt oder umbenannt? Noch immer können ältere Frauen von den Gräueltaten, Vergewaltigung, Mord und Diebstahl, der Russen, also unserer Befreier, erzählen. So manch eine alte Frau steht verwundert vor diesem Denkmal und erinnert sich an das Fürchterliche, das ihr widerfahren ist. Diesen Russen stellt man ein Denkmal auf und betreut es liebevoll vom Steuergeld der Wiener.
Alle Untaten und Ausgrenzungen sind zu verurteilen! Man sollte aber nicht nur das Grausame, das mit den Juden passiert ist, sehen und rächen, sondern man muss auch den übrigen Österreicher, die Fürchterliches erlebt haben, Achtung und Genugtuung zugestehen.
Sonja Bauernhofer
Klubobmann d.FPÖ Simmering
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