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Raubtiere rauben nicht aus purem Übermut, sondern um leben und überleben zu können. Und die Unterwasserräuber im Schönbrunner Tiergarten, die können uns Menschen nicht wirklich lebensgefährlich werden. Sherpas im Pelz meint natürlich nicht jene wandergeübten Herren auf dem Dach der Welt, dem Himalaya, sondern jene vierbeinigen Gefährten, die für uns Menschen Lasten tragen, Lasten ziehen.
Noch erfreut uns ein unerwartet schöner September, lässt Blumen aufleuchten, lässt Bienen, Hummeln noch rasch, rasch Honig sammeln. Schon bald kann sich diese Szenerie ändern.
Vor knapp einer Woche wurde uns eine Pereskia bildlich vorgestellt, und wegen des ähnlich klingenden Namens biete ich heute eine Perovskia. Diese pflegeleichte Staude, die in öffentlichen Parkanlagen, im Tiergarten Schönbrunn und in vielen Gärten immer häufiger zu sehen ist, stammt ursprünglich von den Hochgebieten Asiens, zB Tibet. Entsprechend gut bepelzt präsentiert sie sich. Die Perovskia wird auch unter den Bezeichnungen Russischer Salbei (wegen ihres aromatisch duftenden Laubs),...
Das Lied vom Narrischen Kastanienbaum, das kennen bei uns fast Alle. Es sieht so aus, als wäre nicht nur der narrisch geworden: in Nachbars Garten blüht es nicht nur im Apfelbaum, sondern auch der Flieder hat sich in der Jahreszeit geirrt. Die folgenden Bilder sind heute nachmittag entstanden.
Gemeinsam sind sie Fangschrecken. Die Gottesanbeterin gibt es auch in unserem Land immer häufiger. Und sie sind lange nicht so gut getarnt wie ihre exotischen Verwandten.
Sie tragen Flecken, Punkte, Streifen, Verschiedenes davon oder scheinbar gar kein Muster, sind Raubtiere, und dennoch sind wir oft genug versucht, sie so zu behandeln, als wären sie normale Hauskatzen.
Von exotischen Rindern bis zur einheimischen, fast ausgerotteten Tauernscheckenziege gibt es in unserem Zoo eine Vielzahl an Horn oder Geweih tragenden tierischen Zeitgenossen.
Alle möglichen gefiederten Bewohner gibt es im Tiergarten, auch solche, die gar nicht zum Inventar desselben gehören. Und es gibt auch beflügelte Tiere ohne Gefieder...
Hier gibt es zweimal drei Panoramen unserer Hauptstadt. Drei Ansichten wurden vom Hang des Wilhelminenbergs, drei vom Baumwipfelpfad im Tiergarten Schönbrunn aus gemacht.
Ich freue mich immer, wenn Freunde von außerhalb Wiens auf Besuch kommen, weil ich dann einen guten Anlass habe, wieder einmal durch unsere schöne Stadt - die selbst dann schön ist, wenn das Wetter nicht so richtig mitspielt - zu ziehen.
Gemüse, Obst und Kräuter - ein großer Teil meiner Freizeit ist der Arbeit im Garten gewidmet. Und dabei gibt es natürlich auch immer wieder auch interessante und schöne Dinge zu fotografieren.
Es gibt in Wien ein paar Stellen, an denen noch Teile der ursprünglichen Stadtbefestigungen zu sehen sind, sowohl welche vom Linienwall, als auch welche der ehemaligen Stadtmauer.
Dass unsere Wiener Donauinsel ein Teil eines sensationellen und hochwirksamen Hochwasserschutzes ist, ein Paradies für Radfahrer, Badegäste, Jogger, Flugdrachen- und Hundefreunde und auch ein idealer Platz für Freiluftmusikveranstaltungen, ist für viele Mitmenschen schon selbstverständlich. Nur Wenige aber wissen, dass man dort auch schöne Wanderungen erleben kann, im Sommer ebenso wie im Winter.
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