Wie schön ist doch unsere Erde!

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An schönen Tagen, wie diesen sind wir, mein Mann und ich, sehr gerne in der Natur unterwegs. Sei es mit dem Rad entlang schöner Feldwege zu fahren oder entlang eines Flusses zu Wandern - es ist immer ein Genuss die Natur zu genießen. Das Zwitschern der Vögel, Summen von Bienen und das Geflatter wunderschöner Schmetterlinge bringt uns immer wieder zum Staunen.

Da kommt schon manchmal die Frage auf, ist das alles durch Zufall entstanden?
Millionen Menschen kennen den Bericht der Bibel über die Entstehung des Universums. Er ist 3 500 Jahre alt und beginnt mit dem bekannten Satz: „Im Anfang erschuf Gott die Himmel und die Erde.“

Ist das wirklich so passiert?
Der britische Naturforscher Alfred Russel Wallace vertrat Mitte des 19. Jahrhunderts wie Charles Darwin die Theorie der Evolution durch natürliche Selektion. Doch selbst dieser namhafte Evolutionsbefürworter soll gesagt haben: „Wer mit offenen Augen und einem wachen Sinn durch die Welt geht, erkennt in den kleinsten Zellen, im Blut, überall auf der Erde und im ganzen Sternensystem . . . intelligente und bewusste Lenkung; kurz: Da ist Geist.“
Schon fast 2 000 Jahre vor Wallace wurde in der Bibel über Gott gesagt: „ … seine unsichtbaren Eigenschaften sind seit Erschaffung der Welt klar zu erkennen, denn sie sind in den Schöpfungswerken wahrnehmbar, … “ (Römer 1:20, Neue Welt Übersetzung).

Es ist gut, sich ab und zu etwas Zeit zu nehmen, um über die komplexe und gleichzeitig wunderbare Natur nachzudenken — ob den Grashalm auf der Erde oder die unzähligen Sterne am Himmel. Wer sich über die Schöpfung Gedanken macht, erkennt darin den Schöpfer.

Doch wie gehen wir mit unserem schönen Planeten Erde um?
Mohandas Gandhi, der verstorbene religiöse Führer Indiens, sagte gemäß seinem Sekretär Pyarelal Nayyar: „Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.“
Unser Schöpfer wird die von Menschen gemachten Ökoschulden tilgen, indem er das ökologische Gleichgewicht wiederherstellt, den Haushalt sozusagen ausgleicht. Unter Gottes Leitung beschrieb das ein Psalmist so: „Du sorgst für die Erde und bewässerst sie, machst sie üppig und fruchtbar.“ Das Klima wird wieder intakt sein und durch Gottes Segen — das Wichtigste überhaupt — wird die Erde zu einem Paradies mit Nahrung in Hülle und Fülle (Psalm 65:9-13, Begegnung fürs Leben).

Für einen Ökobankrott ist die Erde wirklich viel zu kostbar. Wie gut zu wissen, dass die Zukunft unseres Planeten sicher in den Händen unseres liebenden Schöpfers liegt. Doch jeder einzelne kann heute schon dazu beitragen, dass unser Planet schön und sauber bleibt. Wie?
Achten Wir auf unsere Umwelt, vermeiden wir es Müll einfach achtlos wegzuwerfen, und gehen wir sorgsam mit unseren kostbaren Lebensmitteln um. Das ist nur ein kleiner Beitrag, doch ich glaube, dass kann jeder schaffen.

Nützen auch Sie die schönen Tage in der Natur, erfreuen Sie sich an der Schöpfung, das entspannt nicht nur sehr gut, es tut auch der Seele gut.
Das wünsche ich ihnen und Ihrer Familie.

Ihre Regionautin Gisela Leser

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