Zeit der inneren Einkehr - Gedanken zum ersten Advent in einer besonderen Zeit

Zeit der inneren Einkehr – Was wir gewinnen, wenn wir verzichten

Gedanken zum ersten Advent:

In vielen Bereichen unseres Lebens spüren wir, dass das Fass längst voll ist oder bereits überläuft. Dennoch gießen wir munter weiter ein, ohne Stopp zu sagen. Dabei hat gerade der Verzicht auf das Überflüssige, das Seinlassen des Zuviel, das Zeug zum Glücklichmachen.
Es bietet auf vielen Ebenen im täglichen Leben einen Weg zu mehr Gesundheit, Freiheit und persönlicher Entfaltung. 
Es geht nicht darum, dauerhaft aus unseren Verpflichtungen auszusteigen, sondern Abstand zu bekommen, was uns hetzt und antreibt.
Schenken wir uns selbst im diesjährigen „besonderen“ Advent mehr Zeit für uns selbst. 
Gönnen wir uns Ruhepause, genießen ganz bewusst das wundervolle in unserem Leben, 
sind dankbar für das was wir bereits in unserem Leben haben, gehen mit unserer inneren Uhr, 
tun uns selbst & unseren Lieben etwas Gutes, 
verwöhnen unseren Körper mit gesundem und bewusstem Essen, nehmen den Duft von frischgekochtem Tee wahr, 
verfolgen loderndes Kaminfeuer, 
lesen ein Buch bei Kerzenschein, 
hören unserem Gegenüber aufmerksam zu und lassen uns auf tiefgründige Gespräche ein, 
gehen in uns – nehmen unsere innere Stimme wahr, 
atmen tief durch bei einem Spaziergang im Winterwald, 
bewegen unseren Körper komplett durch bei Yoga/Bewegung und finden zur inneren Ruhe bei Meditationen und Mantren/Musik…
Die Adventszeit beginnt erst richtig zu leuchten, wenn man dem Licht in seinem Alltag einen Platz gibt.
Man muss die Stille zulassen, die Dunkelheit.
Es ist die Zeit des Jahres, des Lauschens und Hörens, des nach „innen Schauens“.
Zeit für die eigene Sehnsucht…
  • Zeit der inneren Einkehr – Was wir gewinnen, wenn wir verzichten

    Gedanken zum ersten Advent:

    In vielen Bereichen unseres Lebens spüren wir, dass das Fass längst voll ist oder bereits überläuft. Dennoch gießen wir munter weiter ein, ohne Stopp zu sagen. Dabei hat gerade der Verzicht auf das Überflüssige, das Seinlassen des Zuviel, das Zeug zum Glücklichmachen.
    Es bietet auf vielen Ebenen im täglichen Leben einen Weg zu mehr Gesundheit, Freiheit und persönlicher Entfaltung.
    Es geht nicht darum, dauerhaft aus unseren Verpflichtungen auszusteigen, sondern Abstand zu bekommen, was uns hetzt und antreibt.
    Schenken wir uns selbst im diesjährigen „besonderen“ Advent mehr Zeit für uns selbst.
    Gönnen wir uns Ruhepause, genießen ganz bewusst das wundervolle in unserem Leben,
    sind dankbar für das was wir bereits in unserem Leben haben, gehen mit unserer inneren Uhr,
    tun uns selbst & unseren Lieben etwas Gutes,
    verwöhnen unseren Körper mit gesundem und bewusstem Essen, nehmen den Duft von frischgekochtem Tee wahr,
    verfolgen loderndes Kaminfeuer,
    lesen ein Buch bei Kerzenschein,
    hören unserem Gegenüber aufmerksam zu und lassen uns auf tiefgründige Gespräche ein,
    gehen in uns – nehmen unsere innere Stimme wahr,
    atmen tief durch bei einem Spaziergang im Winterwald,
    bewegen unseren Körper komplett durch bei Yoga/Bewegung und finden zur inneren Ruhe bei Meditationen und Mantren/Musik…
    Die Adventszeit beginnt erst richtig zu leuchten, wenn man dem Licht in seinem Alltag einen Platz gibt.
    Man muss die Stille zulassen, die Dunkelheit.
    Es ist die Zeit des Jahres, des Lauschens und Hörens, des nach „innen Schauens“.
    Zeit für die eigene Sehnsucht…
  • hochgeladen von Verena Di Battista - Pock

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