Geburtsstätte von Feen und Gnome
Mit Liebe, Leidenschaft und Magie
In St. Veit an der Triesting, schon ein wenig oben am Hügel, da steht sie , die Geburtsstätte von Gnomen, Feen und deren filigranen, entzückenden Behausungen. Hier entstehen mit viel Liebe, Leidenschaft und etwas Magie eigene Welten, fernab unserer hektischen, rastlosen und immer mehr wollenden Lebensart.
Tag der offenen Feentür
Wen man die für die Gäste weit geöffnete Tür ins Feenland überschreitet, dann wird's erst mal ganz still und ruhig. Wie von Zauberhand sind alle schlechten Gedanken weggewischt. Man taucht ein in eine Welt der inneren Ruhe. Begrüßt von sonderbaren, farbenfrohe Gestalten. Geformt aus Wolle, Filz und Ton. Farbenprächtig bemalt und liebevoll gestaltet.
Die Feen- und Gnommutter, Friederike Brandl, haucht pro Tag bis zu sechs Gnomen Leben ein. Formt und schaft eine wunderbare Fantasiewelten aus Ton und Farbe. Denn auch Feen und Gnome benötigen ein Dach über ihren Köpfen.
Am Samstag öffnete sich die magische Tür zum Feenland für die Allgemeinheit. Stefani Wartler, Manuela Hinterreiter mit Laura, Silvia und Kerstin waren nur einige der Gäste, die sich dem Zauber der Phantasiewelt hingaben. Zu finden war der Eingang zur Feenwelt ganz einfach, war der Pfad dorthin mit hellen, kunterbunten Lichterketten gekennzeichnet. So fanden der Bürgermeister, Franz Rumpler sowie sein Vize einer großen Stadt aus der "Normalwelt", Gerhard Ullrich, ihren Weg ins Fantasieland.
Leider bringen Tage der Öffnung ins Wunderland der Fantasie auch Trennungen mit sich. Silvia verliebte sich, in der Sekunde, in einen der grünen, herzigen Gnome. Nun hieß es Abschied nehmen, für die Feen- und Gnommutter. Nicht einfach und mit Wehmut. Aber mit dem Wissen das ihre Schöpfung ein sehr gutes neues zu Hause bekommt fällt der Abschied doch etwas leichter.
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