Währing könnte nicht stolzer sein

Man amüsiert sich und philosophiert an diesem Abend.
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Die Geschichte des Wiener Konzert-Cafés „Schmid Hansl“ klebt regelrecht an den Wänden. „Die Strottern“, eine der vielen Interpreten auf der Bühne, ehrten jene Wiener Legende Rudi Luksch, der das Lokal diese Selbstverständlichkeit abseits von „wie könnte es anders sein“ gegeben hat. „Der Tod hot a Kind, des liabt er wia blind!“ – Klänge aus der Gitarre, gepaart mit jenen aus der
Violine, und die liebgewonnene Morbidität in Charme gebadet, blühten bei der ausverkauften Veranstaltung in der Schulgasse regelrecht auf. Das Publikum mochte den ureigenen Charakter des Festivals, bei dem Unbefangenheit und Schmäh einfach auf das Gemüt schlagen. Festivalleiterin Nuschin Vossoughi, auch eine Klasse für sich, amüsierte sich an Wortreihen wie „Dabei haben wir olles erfunden, was sich aus Liebe gehört, olles in ana Sekunden.“ Und im nächsten Textanschlag: „Wos hätt‘ net ois werden können aus mia, owa die Mama woa net dafia.“ Das Publikum blieb picken an dieser wunderbaren Sprachwelt. Gestik und Mimik von Klemens Lendl (Violine) und David Müller (Gitarre) gaben dieses letzte und sichere Schäufchen zu einem Abend, der blüht – so wie es sein Titel verspricht.

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