Du möchtest dieses Profil zu deinen Favoriten hinzufügen?
Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an, um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können.
Die kleine Kapelle ist auf einem kurzen Fußweg von Hirschwang zu erreichen, oder von Reichenau über die etwa 7,5 km lange Augenbrünnlrunde (ausgeschildert). Sie wurde wegen der hier befindlichen, heilkräftigen Quelle errichtet. 1820 wurde die Quelle gefasst und später die Kapelle dazu gebaut. Sie ist offen und das Bründl fließt an ihrer Vorderseite. Bänke laden zum Verweilen ein.
Letzte Woche, Ende Oktober startete ich am Morgen bei ziemlichem Nebel in Payerbach, auch auf der Sonnenpromenade war nur Nebel, weiter ging ich durchs Schneedörfl und zweigte dort bergwärts Richtung Geyerstein ab. Ich passierte gerade den Scheedhof als sich der Nebel begann aufzulösen. Bei grandioser Aussicht auf Reichenau und die Rax konnte ich mit der Kamera das Schauspiel verfolgen und zuletzt wurde es ein herrlicher, sonniger Herbsttag.
Beide sind auf Spazierwegen von Reichenau an der Rax leicht zu erreichen. Vom Marienplatz mit der kleinen Kapelle und Sitzbänken hat man eine schöne Aussicht von Rax über Hirschwang bis Reichenau. Die Kapelle wurde 1858 errichtet und mehrmals renoviert. Die Matthiaskapelle liegt mitten im Wald an einer Laufstrecke und wurde 1885 eingeweiht.
Bei herrlichem Herbstwetter wanderte ich gestern, 25.10. auf den Geyerstein mit der herrlichen Jubiläumsaussicht. Ich nahm den längeren, aber leichteren Weg von Reichenau zuerst auf dem Weg zur Waldburgangerhütte und dann über Forstwege. Nachfolgend zeige ich ein paar Fotos vom Aufstieg und der herrlichen Aussicht.
Vor rund einer Woche machte ich diese Wanderung vom Bahnhof Semmering auf dem Waldweg nach Maria Schutz. Das Wetter war kalt und gar nicht schön, aber eben herbstlich. Zuerst geht's vom Bahnhof hinauf auf die Passhöhe, und von dort zumeist auf einem Waldweg in den Wallfahrtsort Maria Schutz hinunter. Von dort kann man den Bus zurück auf den Semmering oder nach Gloggnitz zur Bahn nehmen-oder zu Fuß wieder zurück gehen.
Kaiser Karl VI ließ 1728 eine Straße über den Semmering bauen, benötigt wurden dafür 48 Tage. Wie lange würden wir heute dafür brauchen, wahrscheinlich hätten wir in der Zeit nicht einmal begonnen. Aus Dank dafür und wegen seinem Aufenthalt wurde dieses Denkmal errichtet.
Von Gloggnitz ausgehend passiert man zuerst die Stuppacher Au-siehe letzten Beitrag von mir. weiter führen Rad- und Wanderwege zumeist entlang den beiderseitigen Ufern. Die Schwarza ist in diesem Bereich reguliert, mit Sohlschwellen und in ein Bett gezwängt , die Strecken zwischen den Sohlschwellen sind oft aber auch naturnahe ausgebildet. Schöner Wanderweg vom Rauschen des Flusses begleitet, jetzt im Herbst mit Bäumen und Sträuchern in leuchtenden Farben.
Von Gloggnitz entlang der Schwarza flussab liegt das Naturdenkmal Gloggnitzer Auwald, genannt auch Stuppacher Au. Sie ist der Rest einer Landschaft vor der Regulierung der Schwarza und steht insbesondere wegen ihrer seltenen Baumarten seit 1980 unter Naturschutz. Am Hauptweg entlang der Schwarza wurde ein Naturlehrpfad errichtet. Ein Spaziergang entlang der rauschenden Schwarza und auf den Pfaden durch den Wald lohnt sich.
Vor kurzem machte ich eine schöne Wanderung von Klamm (Haltestelle der Semmeringbahn), durch den Ort und vorbei am Rumpler Hof (Mostheuriger) auf den Kreuzberg, kehrte im Althammerhof ein und nahm dann den Weg über den Tirolerhof und Steinhöfler, vorbei am Kotstein nach Payerbach. Der Weg bietet herrliche Ausblicke auf Semmering, Rax und Schneeberg. Der Althammerhof ist ein Mostheuriger und hat speziell Schafprodukte, der aber nur zeitweise ausgesteckt hat. Ich hatte herrliches Herbstwetter...
Es gibt für dieses Kircherl zahlreiche Schreibweisen. Es liegt im Gemeindegebiet von Breitenstein und ist nur zu Fuß zu erreichen. Ich nahm den Weg von Orthof. In einer Felsgrotte befinden sich ein Altar insbesondere mit Marienstatue und Holzkreuz und verschiedene Votivgaben. Ein Schafhirte soll die Grotte nach mündlicher Überlieferung auf der Suche nach seiner Schafherde entdeckt haben (und dort auch seine Herde wieder gefunden haben) - wobei der Name Geiß eigentlich eine Ziege ist. Vor und um...
Vor kurzem fuhr ich nach Kaiserbrunn im Höllental. Von hier ausgehend wurde um 1870 die erste Wiener Hochquellenwasserleitung errichtet. Ein Museum, das am Wochenende geöffnet hat, zeigt vieles über die Hochquellenwasserleitung von der Planung und Errichtung und vieles mehr. Hier beginnt (oder endet je nachdem) der wildromantische erste Wiener Wasserleitungsweg nach Hirschwang entlang der Schwarza durchs Höllental. Ich ging diesmal einen Teil ausgehend von Kaiserbrunn. Lohnenswert ist auch...
Die Doppelreiteraussichtswarte befindet sich auf dem Wolfsbergkogel unweit des "20 Schlling Blicks" (siehe Beitrag von Silvia) auf dem Bahnwanderweg. Man hat von ihr einen grandiosen Ausblick auf die Semmeringbahn.
Vor kurzem machte ich wieder einmal einen Ausflug auf die Rax, Ziel war vor allem der Alpengarten, der unterhalb des Ottohauses liegt und frei zugänglich ist. Man findet hier zahlreiche sonst seltene Alpenpflanzen bei gleichzeitiger grandioser Aussicht. Ich war aber auch von den vielen, jetzt blühenden Pflanzen , die man am Weg von der Bergstation zum Ottohaus entlang des Weges findet, überrascht. Leider kenne ich nur einige der Alpenpflanzen, einige konnte ich an Hand der Infotafeln beim...
Lilien mit ihren schönen, attraktiven Blüten gibt es in vielen Arten und in vielen gezüchteten Variationen in allerlei leuchtenden Farben. Im Laufe der letzten Jahre konnte ich einige in meinem Garten in Payerbach sammeln, die heuer wieder blühten, trotz der Schädlinge , wie Schnecken und Lilienhähnchen. Nachfolgend zeige ich ein paar schöne Fotos von ihnen.
Die 810 m hohe Stojerhöhe liegt am Wanderweg von Reichenau oder Payerbach zur Speckbacherhütte. Eine kleine Kapelle mit Bankerl ist hier und man hat eine traumhafte Aussicht zu Rax und Schneeberg. Schmetterlinge flattern über die Wiesen. Ein wunderschöner Platz, den man nur empfehlen kann.
Im Raxgebiet um Payerbach-Reichenau gibt es viele Wandermöglichkeiten unterschiedlicher Schwierigkeit und in herrlicher Landschaft. Ich möchte hier Bilder der sogenannten Hinterleitenrunde zeigen, die mir besonders wegen ihrer Vielfalt an Eindrücken gefällt. Im ersten Teil starte ich in Hinterleiten, das zu Reichenau gehört.
Corona-bedingt war der Saisonstart erst heute, 28.6.20. Eine Fahrt mit der Museumsbahn ist wirklich ein Erlebnis, die Führungen durch Fahrzeugremise und Umformerwerk sind interessant und unbedingt empfehlenswert. Die langsam vorbeiziehende Landschaft ist wunderschön. Die Schmalspurbahn wurde als Lokalbahn 1926 in Betrieb genommen, der Personenverkehr 1963 eingestellt. Ab 1977 wurde von einem Verein nach und nach ein Betrieb als Museumsbahn geschaffen, genaueres auf der Homepage...
Schon seit einigen Tagen beobachtete ich den Schmetterling bei mir im Garten . Endlich konnte ich ihn in der Früh auch beim Naschen an meinen Natterköpfen fotografieren. Natterköpfe sind Raublattgewächse und kommen hier in der Natur verbreitet vor.
In meinem in vielen Bereichen naturnah gestalteten Garten finden sich viele Insekten, die ich heute bei einem Rundgang vor die Linse bekam. Leider kenne ich viele, vor allem die Käfer nicht. Viel Spaß beim Anschauen.
Angeregt von den Berichten über den grandiosen Rhododendron und veranlasst, dass Berghütten nach Corona wieder geöffnet sind, machte ich mich auf den Weg zur Speckbacher Hütte. Ich wanderte vom Loos Haus vorbei am Gasthaus Polleres am Kreuzberg auf der Forststraße über die Sommerhöhe zur Speckbacher Hütte, auf der ich mich stärkte. Zurück machte ich einen Umweg über den Quellenhof. dann aber auf kurzem, schmalem Weg durch den Wald wieder zum Loos Haus. In der Folge zeige ich Fotos über...
Hirschwang ist ein Ort am Fuße der Rax und gehört zu Reichenau. Seit dem 18. Jh. ist hier Industrie angesiedelt. Heute ist es auch Endstation der Museumsbahn von Payerbach , die ursprünglich als Lokalbahn bis zur Talstation der Raxseilbahn führte. Die landschaftliche Schönheit der Umgebung ist großartig.
Schon öfter bin ich hier gewandert, dieses mal aber war ich neugierig und wollte mir das Grabmal der Familie Hainisch ansehen. Es liegt mitten im Wald am Abhang des Schafkogels, Eichberg, Gemeinde Gloggnitz. Hainisch wurde in Aue bei Gloggnitz geboren und war Bundespräsident in der ersten Republik und wurde hier in der Familiengruft bestattet.
Gestern, an einem schönen sonnigen Frühlingstag machte ich eine kleine Wanderung vom Schloss Gloggnitz auf den Eichberg. Am Weg hinauf sah ich, dass sich im hohen Gras etwas bewegte, es war ein Hase und ich hatte Glück, dass er mich nicht bemerkte und vor mir auf den Weg heraus kam. Solch eine Begegnung mit Wildtieren in freier Natur ist schon ein Erlebnis.
Ich kam auf diese Wiese eher zufällig, bei einer Wanderung von Prigglitz auf die Potschacher Hütte (da Corona-bedingt noch geschlossen) zweigte ich etwa auf halbem Weg ab und gelangte auf schönem Waldweg auf diese Wiese mit herrlichem Ausblick mit einer Info-tafel gleich am Anfang, dass es sich hier um ein Naturdenkmal handelt, und wirklich blühen hier Alpenpflanzen, die es sonst kaum noch gibt.
Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.