Herbert Ziss aus Währing

Eine Blumen- und Blütenpracht am Weg vom Ortszentrum hinauf zur Mönichkirchner Schwaig

Anfang letzter Woche machte ich, wie schon länger geplant, einen Ausflug nach Mönichkirchen. Ich reiste öffentlich mit dem Bus an und stieg im Ortszentrum aus, erstes Ziel der Besichtigung war die Wallfahrtskirche. Dann begeisterte mich eine bunte Blütenpracht am Wildbienenweg, der Wasserpark und schließlich die Mönichkirchner Schwaig, bevor ich zur Erlebnisalm und dem Bus zurück ging  ( Fotos davon in den nächsten Berichten)

Was mir bei einem morgendlichen Spaziergang von Edlach an der Rax auffiel, bevor es ein heißer Sommertag wurde.

Besuchte heute wieder einmal Grünbach am Schneeberg, ich wanderte vom Bahnhof hinauf auf den Gspritzten Kogel, vorbei an den Sportanlagen Am Neuschacht, über Wanderwege zum Wasserhochbehälter und von dort wieder hinunter zum Hauptplatz des Ortes,  nach einer Stärkung beim Italiener hatte ich einige Mühe die Bus Haltestelle nach Neunkirchen zu finden ( siehe Fotos).  Eine schöne Halbtagswanderung auf der ich auch viele Fotomotive fand.

Heute (2.8.) machte ich schon früh am Morgen eine Rundwanderung von Reichenau an der Rax, die Sonne schien schon, aber es war noch alles nass vom Regen und ich holte mir nasse Füße, die Ausbeute an Schwammerln war überschaubar, siehe Fotos, zum Schluss gibt's noch herrliche Ausblicke zu Rax und Schneeberg.

Kurze Wanderung am Fuße der Rax hinauf Richtung Neue Seehütte und Grießleiten, Schöne Blicke auf die Rax und viele Schmetterlinge gesichtet und porträtiert

Das war genau vor einer Woche, ein sonniger Morgen lud zu einem Spaziergang ein: das Ortszentrum mit Schloss, Rathaus, Schwarza , Blick zur Rax und hauptsächlich Kurpark und dann noch Thalhof und Rudolfsvilla.

Es war feucht, schwül und kaum ausgestiegen, musste ich mich schon unterstellen. Ich startete beim Viadukt, ging die Schwechat entlang und machte dann auch einen Abstecher zur Hauptstraße bei der Kirche St. Helena mit Blick auf die Burgruine Rauhenstein. Danach wanderte ich weiter am Wegerl im Helenental bis zum Gasthaus bei der Cholerakapelle, wo ich einkehrte.

Bekannter unter dem lateinischen Namen Hibiskus, war einmal eine exotische Schönheit, die Ende des 16. Jh. als Zierstrauch aus Asien nach Europa kam, in Korea ist er eine hochverehrte Nationalblume, die dort schon seit Jahrtausenden gezüchtet wurde. Heute ist der Hibiskus bei uns weit verbreitet, pflegeleicht , hat er ein sonniges Plätzchen kann er uns mit monatelanger Blütenpracht erfreuen.

Die Gemeinde Traboch liegt im steirischen Liesingtal und wurde bereits 1150 urkundlich erwähnt. Die Katholische Pfarrkirche Traboch hl. Nikolaus ist im Kern eine romanische Kirche und  wurde in späterer Zeit mehrmals erweitert. Der Trabocher See ist ein Gebirgssee und wird vom Veitschbach durchflossen. Er ist ein beliebtes Naherholungsgebiet mit einem Freizeitzentrum.

Heute am Sonntag machte ich eine kleine Rundwanderung am Vormittag um den Eichberg, herrlicher Sonnenschein und noch angenehme Temperaturen, schöne Ausblicke auf Rax, Schneeberg und Semmering, einige Pflanzen und Insekten erweckten mein Interesse und konnte ich fotografieren.

...öffnen die Nachtkerzen ihre Blüten. Die Gemeine Nachtkerze , auch als Gewöhnliche Nachtkerze bezeichnet, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Nachtkerzen  innerhalb der Familie der Nachtkerzengewächse . Um 1620 wurde diese in Nordamerika heimische Pflanzenart in Mitteleuropa als Zierpflanze eingeführt und zählt daher in Europa zu den Neophyten. Die Blütezeit der Gemeinen Nachtkerze beginnt in Mitteleuropa Anfang Juni und kann bei guten Standort- und Wetterbedingungen bis Ende September...

Friesach ist für ihre gut erhaltenen mittelalterlichen Bauwerke wie die Stadtbefestigung samt wasserführendem Stadtgraben, bekannt. Besiedelt war die Region schon zur Römerzeit. Ein im 11. Jh. gegründeter Markt stieg wegen seiner günstigen Lage an einer der Haupthandelsrouten zwischen Wien und Venedig zu einem wichtigen Handelszentrum auf. Der Ort war ein Hauptstapelplatz im Italienverkehr. So wurde der Markt im Jahre 1215 zur Stadt erhoben. Seine Blütezeit erlebte Friesach unter Erzbischof...

Das Renaissanceschloss Rosenburg thront auf einem mächtigen Felsen über dem Kamptal. Die Rosenburg wurde 1175 das erste Mal urkundlich erwähnt, Besitzer war da das Geschlecht der Rosenbergs. Nach verschiedenen Eigentümern besitzt die Familie der Grafen Hoyos seit 1681 das Schloss. Betritt man die Anlage, kommt man zuerst auf den riesigen Turnierplatz, dann zum Renaissanceschloss mit den Prunkräumen und schließlich zur Burganlage mit den Wohnräumen, in denen ein Museum eingerichtet ist, es zeigt...

Bei sonnigem, warmen Wetter konnte ich zahlreiche Schmetterlinge beobachten, auch verschiedener Arten, die sich an den Blüten labten, aber auch Bienen usw..

In der Früh war es noch angenehm, ich parke beim Strandbad und gehe den Forstweg hinauf zum Bio-Hof und  Bio Mostheurigen BaBiol ,genieße dort den herrlichen Ausblick und versuche die quirligen, jungen Kaninchen zu fotografieren. Weiter geht's die Straße hinauf, ein Stück Richtung Reichenau und dann den markierten Weg wieder hinunter, vorbei bei den Rax Alpakas nach Edlach.

Für heute war ein heißer Tag angesagt, ich startete daher schon recht zeitig, bald nach Sonnenaufgang und erkundete einmal Flora und Fauna am Bahndamm der Semmeringbahn zwischen Payerbach und Küb. Die Vielfalt ist überraschend und es ist toll was da alles blüht, brummt und flattert. Ich zeige was mir da auffiel und vor die Linse kam, und versuche es zu benennen soweit mir bekannt oder eruierbar.

Gleich in der Nähe des ehemaligen Klosters sind Kleintiergatter mit allerlei Haustieren wie Truthähne, Ziegen, Enten... Besonders lieb sind die Jungen.

Es brummt und flattert ja so allerlei bei mir, aber bei diesen Schmetterlingen und Wildbiene holte ich schnell die Kamera... Und wenn ich schon dabei bin noch ein paar Sommer Blüher.

Nach Besichtigung des Klosters St. Anna und der Ruine Scharfeneck wanderte ich vorbei an den Steinbrüchen nach Mannersdorf, dabei konnte ich auch einige schöne Schmetterlinge und Prachtlibelle fotografieren.

Vom Kloster St. Anna wanderte ich auf den Schlossberg zur Ruine Scharfeneck, benannt nach den Besitzern, dem Geschlecht der Scharfenecker, errichtet wurde die Burg etwa um 1000 n.Chr. Ein Weg führt außerhalb der  Ruine und des Burggrabens mit Sicht auf die bis zu 10m aufragenden Außenmauern, ein Betreten der Ruine ist nicht gestattet. Am Rückweg kam ich auch zu einem der Fischteiche.

Mittelpunkt des Naturparks Mannersdorf-Wüste ist das ehemalige Karmeliterkloster St. Anna (steht unter Denkmalschutz), es wurde 1644 gegründet, 1683 von den Türken zerstört, wieder aufgebaut und erlebte unter Maria Theresia eine Blütezeit , 1783 wurde es von Josef II  aufgelassen. Der Name "Wüste"" kommt von  einer ungenauen Übersetzung für das griechische Wort "eremos" /"Einsiedelei". Das Klosterareal ist von einer 4,5 km langen Umfassungsmauer umgeben und umfasste neben dem Kloster die...

(2) Attraktionen auf dem Hirschenkogel Herrliche Aussicht auf Rax und Schneeberg, Aussichtsturm, Seilbahn und Bikepark, Berggasthof Liechtensteinhaus, Kinderspielplatz und Waldseilgarten

(1)Wanderung auf den Hirschenkogel von der Semmering-Passhöhe Der große Parkplatz ist noch leer, der Betriebsbeginn der Seilbahn ist erst in einer Stunde (um 9Uhr), es ist noch kühl, aber es wird ein schöner Sommertag. Ich wandere die Straße hinauf , vorbei an der Enzianhütte, alle anderen Wege sind für die Biker vorgesehen (Biketrails). Immer wieder herrliche Aussichten Über die Attraktionen auf dem Hirschenkogel berichte ich in einem zweiten Teil.