Auftakt für das Haus der Musik

Es ist eines der größten Hochbauprojekte der nächsten Jahre – das Haus der Musik, das an der Stelle der in die Jahre gekommenen Innsbrucker Stadtsäle entstehen und die Musikeinrichtungen von Stadt, Land und Bund gleichsam wie die Kammerspiele unter einem Dach vereinen wird. 55,64 Millionen Euro wird das Haus der Musik kosten, die Tiroler Landesregierung hat nun einen Finanzierungsbeitrag von maximal 23,63 Millionen Euro beschlossen. Die Stadt Innsbruck leistet einen Beitrag von 23,01 Millionen Euro für die Errichtung, der Bund übernimmt neun Millionen Euro. Bereits Ende Mai soll die Einreichplanung erfolgen, im Herbst wird mit dem Abbruch des Bestandsgebäudes begonnen und im Jahr 2018 soll das Haus der Musik dann bezugsfertig sein.
Das Projekt „Haus der Musik“ wurde in den vergangenen Jahren mehrmals überarbeitet und vereint nun auf einer Nutzfläche von mehr als 13.000 m2 Veranstaltungs-, Probe-, Unterrichts- und Bibliotheksräume für das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, das Institut für Musikwissenschaften, das Mozarteum und das Landeskonservatorium. Neben den Kammerspielen finden auch die Festwochen der Alten Musik und die Musikverbände des Landes Platz im neuen Haus der Musik.

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