Ein Nussbaum in Bad Ischl weist auf Parkinson hin

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BAD ISCHL. Parkinson-Selbsthilfegruppen pflanzten und pflanzen an mehren Orten in Österreich Bäume, um damit Bewusstsein Parkinson gegenüber zu schaffen, aber auch um Selbstbewusstsein zu zeigen. Nun konnte auch in Bad Ischl in der Bahnhofstrasse in der Nähe der "alten Kurdirektion" ein Baum – in diesem Fall ein Nussbaum – gesetzt werden.

Dieser erste Schritt zu einer sich, möglicherweise, von hier ausgehenden Erdball umspannenden Parkinson-Baumsetz-Vernetzung, wurde in einer von Gue Wagenthaler gestalteten und erfrischend fröhlich locker moderierten Art und mit sichtbarer menschlicher Verbundenheit von an Parkinsonerkrankten mit ihren Angehörigen, mit den Regionalpolitikern aller Fraktionen, mit Passanten, mit den Sponsoren, (Hagebau Eisl, Gärtnerei Pfandl) und jene Menschen die eine Ausrichtung so einer Aktion durch ihre Arbeit im Hintergrund erst ermöglichen, gesetzt.

Diese Menschen haben das Fest zu dem gemacht wie es sein soll, gemeinsam Schritte zur Gemeinschaft, zum Miteinander, setzen.
Parkinson Betroffene, die Goiserer Geigenmusi, Bürgermeister Hannes Heide, die Vizebürgermeister Sepp Reisenbichler und Rainer Mayrhofer, die Stadträte Heidemaria Stögner, Ines Schiller, Helga Leitner, Anton Fuchs und Johannes Kogler, Marianne Kloibhofer für die "Gesunde Gemeinde", die Präsidentin des Dachverband Parkinson Selbsthilfe Österreich Inge Anderle, Johannes Bauer Präsident des Landesverband Parkinson Selbsthilfe OÖ, und viele interessierte Passanten nahmen an der Nussbaum-Pflanzung teil

Gue Wagenthaler abschließend: "So bedanke ich mich dafür das wir gemeinsam diese unsere Begegnung genießen durften"

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