Krankenhaus St. Josef gehört zu den familienfreundlichsten Non-Profit-Unternehmen

Helene Mayerhofer, Familienministerin Sophie Karmasin und St.-Josef-Geschäftsführer Erwin Windischbauer | Foto: Harald Schlossko
  • Helene Mayerhofer, Familienministerin Sophie Karmasin und St.-Josef-Geschäftsführer Erwin Windischbauer
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BRAUNAU. Bei der Verleihung des Staatspreises „Familienfreundlichster Betrieb“ für Unternehmen mit besonders umfassenden familienfreundlichen Maßnahmen am 11. Juni in Wien, wurden je drei Unternehmen als österreichweit führend gekürt.

Das Krankenhaus St. Josef in Braunau zählt zu den herausragenden drei Organisationen in der Kategorie Non-Profit-Unternehmen. Alle zwei Jahre wird dieser Staatspreis vom Bundesministerium für Familien und Jugend vergeben. Familienministerin Sophie Karmasin verlieh die Auszeichnung an die heurigen Sieger. „Eine familienfreundliche Arbeitswelt bedeutet für Mitarbeiter vor allem Entlastung und Stressreduktion. Familienfreundliche Arbeitgeber haben aber auch am Arbeitsmarkt, im Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte, einen entscheidenden Vorteil“, erklärte die Familienministerin.

Schon Anfang Mai wurde das Krankenhaus St. Josef familienfreundlichstes Non-Profit-Unternehmen in Oberösterreich. In den vergangenen Jahren wurden im Braunauer Krankenhaus zahlreiche familienfreundliche Projekte eingeführt, zuletzt im Herbst 2013 das Kinderland St. Josef. Dort werden Kinder von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ab 12 Monaten von Betriebstagesmüttern professionell betreut. Hauptzuständig für diese familienfreundlichen Initiativen ist das Personalmanagement unter Helene Mayerhofer.

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