Donauinselfest: Riesige Party zwischen Konzerten, Bands, Schamanen und Kuscheln
Beim ersten Tag des größten Open-Air-Musikfestivals Europas traf sich ganz Österreich auf der Insel. Einhellige Meinung: "Das darf man nicht versäumen!"
WIEN. Der Wettergott meinte es zu Beginn des Donauinselfestes gut mit den Veranstaltern und Besuchern – vielleicht sogar etwas zu gut. Denn bei brütender Hitze bahnten sich bereits am Freitag Nachmittag lange Menschenschlangen ihren Weg von der Reichsbrücke Richtung Floridsdorfer Brücke und umgekehrt.
Tanzend, gut gelaunt und alles andere als leise machten die Menschen bei den Bühnen halt und genossen die gratis Top-Konzerte. Beim Streifzug der bz sind ganz besondere Exemplare von Donauinselbesuchern aufgefallen, die eines verbindet: Die Lust darauf, drei Tage zusammen friedlich zusammen zu feiern und das Leben zu genießen.
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