Wissen über die Grenzen zu "Stille Nacht
- Die Skulptur „Gruber und Mohr“ des Franz-Xaver-Gruber-Friedenswegs in Hochburg-Ach
- hochgeladen von Christoph Lindenbauer
Basis-Kurse über den "Menschheits-Hit" in Grubers Geburtsort Hochburg-Ach.
OBERNDORF (lin). Egal ob in Bayern im Flachgau oder in Oberösterreich, die Stille Nacht Gesellschaft versucht, das Wissen über das populärste Lied der Menschheitsgeschichte zu verbreitern. In der Innviertler Gemeinde Hochburg-Ach, i der Komponist Franz Xaver Gruber vor 230 Jahren geboren wurde, startete der Basiskurs.
Vier Tage lang Stille Nacht
In vier ganztägigen Modulen referierten die Experten Anna Holzner aus Hallein, Carola Marie Schmidt aus Wagrain und Josef Standl aus Oberndorf über die neuesten Erkenntnisse aus der Stille-Nacht-Forschung. Die 21 Teilnehmer sollen noch besser qualifiziert und befähigt werden, ihre Aufgabe in den Museen, an den Erinnerungsplätzen, in den Gemeinden oder im Tourismus optimal zu erfüllen.
In Burghausen informierte Sabine Ressel über die Orgelausbildung Grubers durch Georg Hartdobler. Zum Abschluss erlebten die KursteilnehmerInnen in der Burghauser Stadtpfarrkirche St. Jakob die Rieger-Orgel mit 50 Registern, auf der Heinrich Wimmer Präludium und Fuge in e-Moll von Johann Sebastian Bach spielte.
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