Grenzen, Mauern und Zäune – wieviel Schutz braucht ein freies Europa?

Der Landespolizeidirektor Andreas Pilsl (4.v.l.) erläuterte die aktuelle Grenz-Situation. | Foto: Christoph Lettner
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  • Der Landespolizeidirektor Andreas Pilsl (4.v.l.) erläuterte die aktuelle Grenz-Situation.
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WINDHAAG. Unter dem Namen "Grenzen, Mauern und Zäune" stellte man sich im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung im Green Belt Center Windhaag die Frage "Wieviel Schutz braucht ein freies Europa". Experten wie Christoph Bendikter, der wissenschaftliche Leiter der Landesausstellung 2013 und Hubert Roiss gingen der Geschichte des Grenzraumes zwischen Oberösterreich und Südböhmen auf den Grund. Landespolizeidirektor Andreas Pilsl betrachtete die aktuelle Situation des Schutzes der österreichischen Grenzen und beantwortete die vielen Fragen der Teilnehmer. Eine Exkursion zur Wüstung Zettwing und Vermittlungsprogramme für Schüler und Jugendliche ergänzten das Programm.

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