Mieze unterm Baum?

Katze, Hund und Co. haben unter dem Christbaum nichts verloren. | Foto: PFOTENHILFE/Sautner/Archiv
  • Katze, Hund und Co. haben unter dem Christbaum nichts verloren.
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BEZIRKE. Sie sind kuschlig, liebenswürdig und spielen gerne – Haustiere sind die idealen Begleiter für Jung und Alt. Tierschutzorganisationen raten jedes Jahr davon ab, Tiere als Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Und alle Jahre wieder piepst, miaut und bellt es unter vielen Christbäumen. Oftmals sind die Vierbeiner dann nach den Feiertagen nicht mehr erwünscht, werden in Tierheime abgegeben oder einfach ausgesetzt. Luise Schramm vom Tierschutz Alkoven gibt daher ihre tierischen Schützlinge nie kurz vor Weihnachten her. "Die Tiere können 'reserviert' werden und werden erst nach den Feiertagen abgeholt. Das scheint auch der Grund zu sein, dass wir fast nie Tiere kurz darauf zurückbekommen", so Schramm. Von der tierischen Geschenkidee ist die Tierschützerin gar nicht begeistert: "Wir raten Eltern davon ab, Tiere als Weihnachtsgeschenk zu beschaffen. Die Umstellung ist für das Tier nicht leicht. Dann kommt noch der Weihnachtstrubel dazu, und das Tier fühlt sich nicht wohl."

Gutschein für ein Tier

Wer an einem Haustier interessiert ist, sollte es an einem normalen Tag zu sich nach Hause holen. Die Weihnachtsfeiertage bieten wiederum eine ideale Gelegenheit, um über die Anschaffung im Kreis der Familie zu beraten. Denn mit Hund, Katze und Co. kommt auch die Verantwortung für ein ganzes Tierleben. Besonders im Vorhinein sind Informationen zur Haltung, den Kosten als auch zur Lebenserwartung des zukünftigen Mitbewohners wichtig. Damit der tierische Begleiter doch seinen Weg in ein neues Zuhause findet, empfiehlt Schramm, besser einen Gutschein zu schreiben: "Der Gutschein wird zu Weihnachten geschenkt. Das Tier soll aber lieber erst nach den Feiertagen geholt werden, wenn der Trubel vorbei ist. Dadurch kann sich der neue tierische Freund auch in Ruhe bei der Familie eingewöhnen."

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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