Erfolgreiche Vernissage an der UMIT

Halls Kulturstadtrat Johannes Tusch (Bildmitte), UMIT-Rektorin Christa Them (2. v.r.) und Vizerektor Philipp Unterholzer (l.) gratulierten den Organisatoren der Vernissage „Insight 2014 – So schön können wissenschaftliche Daten sein“ Theresa Rienmüller (2. v.r.) und Matias Brandstötter (l.) zu der gelungenen Veranstaltung. | Foto: UMIT
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  • Halls Kulturstadtrat Johannes Tusch (Bildmitte), UMIT-Rektorin Christa Them (2. v.r.) und Vizerektor Philipp Unterholzer (l.) gratulierten den Organisatoren der Vernissage „Insight 2014 – So schön können wissenschaftliche Daten sein“ Theresa Rienmüller (2. v.r.) und Matias Brandstötter (l.) zu der gelungenen Veranstaltung.
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  • hochgeladen von Stefan Fügenschuh

Das Klischee, dass Forschung langweilig und schwer zu verstehen ist, haben vergangene Woche die Mitarbeiter des UMIT-Departments für Biomedizinische Informatik und Mechatronik, Theresa Rienmüller und Mathias Brandstötter widerlegt. Im Rahmen einer Vernissage in der Aula der Haller Universität haben sie Bilder gezeigt, die aus errechneten Daten von wissenschaftlichen Arbeiten zustande gekommen sind. Bei der Vernissage wurde den zahlreichen Besuchern demonstriert, dass derartige Visualisierungen nicht nur ein unverzichtbares Werkzeug für Wissenschaftler sind, sondern auch erstaunlich schön auf einen Betrachter wirken können. Die Bilder können noch bis zur Langen Nacht der Forschung am 4. April in der Aula der UMIT besichtigt und gekauft werden. Der Erlös aus dem Bilderverkauf wird der Vinzenzgemeinschaft Hall-Schönegg für ihre karitative Arbeit zur Verfügung gestellt.

Halls Kulturstadtrat Johannes Tusch (Bildmitte), UMIT-Rektorin Christa Them (2. v.r.) und Vizerektor Philipp Unterholzer (l.) gratulierten den Organisatoren der Vernissage „Insight 2014 – So schön können wissenschaftliche Daten sein“ Theresa Rienmüller (2. v.r.) und Matias Brandstötter (l.) zu der gelungenen Veranstaltung. | Foto: UMIT
Die Bilder, die bei der Vernissage „Insight 2014 – So schön können wissenschaftliche Daten sein“ gezeigt wurden, wirken erstaunlich schön auf den Betrachter, gleichzeitig sind sie ein unverzichtbares Werkzeug für die Wissenschaftler. | Foto: UMIT
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