Damit es mehr summt!

Am Foto zu sehen (von links): Ingrid Christian, Oswin Christian, Gerhard Öttl, Peter Zauner und Ulli Pastner | Foto: privat
  • Am Foto zu sehen (von links): Ingrid Christian, Oswin Christian, Gerhard Öttl, Peter Zauner und Ulli Pastner
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„Sterben die Bienen aus, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben“, hat Albert Einstein gesagt. In den USA sind gebietsweise bis zu 70% der Bienenvölker ausgestorben, in einigen Regionen Europas schon mehr als 25%. Auf diese dramatische Situation wollen die Grünen Burgschleinitz-Kühnring dieser Tage mit einer Postwurfsendung aufmerksam machen.
Bienenschutz braucht einerseits die aktive Förderung einer Landwirtschaft ohne Gift, andererseits muss unser aller Konsumgewohnheiten kritisch hinterfragt werden. Dass die Landwirte bienenschädliche Pestizide einsetzen, hängt auch damit zusammen, was wir täglich essen und trinken und was uns gute (Bio)„Lebens“mittel Wert sind. Dass es in unseren Gärten wieder mehr summt, beginnt also in unseren Köpfen!
Konkret können BienenfreundInnen darauf achten, dass es in unseren Gärten, auf unseren Feldern und in unseren Gemeinden mehr blüht und duftet. Für Nektar und somit für Bienen sind vor allem Lavendel, Oregano und Obstbäume geeignet und nicht Geranien und Forsythien.
Eine natürliche Wildblumenwiese erfreut nicht nur das Auge, sondern auch die Bienen. Die Grünen Gemeinderäte Gerhard Öttl und Christian Oswin sagen dazu: „Bienenschutz geht uns alle an! Es ist naiv zu glauben, dass wir im komplexen Kreislauf der Natur etwas vernichten können, ohne uns selbst zu schaden. Wir brauchen eine Landwirtschaft ohne Gift. Politik hat dabei die Aufgabe, das Bewusstsein und den Rahmen dafür zu schaffen. “

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