Die Psyche ist höchst angespannt

Oleg Weber erzielte die schnelle SPG-Führung. Trotzdem setzte es eine neuerliche Pleite. | Foto: Peter Leitner
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MÖTZ (pele). „Schön langsam brauch ich einen Psychologen“, war Aleksandar Matic, Trainer der SPG Mötz/Silz, nach der jüngsten 2:4-Niederlage gegen Wörgl einmal mehr bedient. Wieder ging seine Mannschaft schnell in Führung, Oleg Weber netzte bereits in der neunten Minute ein – doch am Ende standen die Oberländer eben wieder mit leeren Händen da. Das Tiroler-Liga-Abstiegsgespenst droht, zumal auch das Restprogramm der SPG alles andere als einfach ist.
Am kommenden Sonntag (11 Uhr) geht`s zu den bekannt heimstarken Telfern. Danach empfängt die Matic-Elf die bereits fix abgestiegenen und locker aufspielenden Jenbacher. Und in der Schlussrunde muss die SPG nach Völs. Auch kein Honiglecken, denn das Team von Trainer Christian Putschner liegt in der Frühjahrstabelle hinter Wörgl auf dem zweiten Rang, hat seit der Winterpause nur einmal verloren!
Dass die SPG und auch Schönwies/Mils nicht noch schlechter da stehen, haben die beiden Teams dem Wetter zu verdanken. Fügen führte vergangenen Freitag gegen Kundl nämlich bis zur 86. Minute mit 1:0, ehe ein Hagelschauer samt anschließendem Wolkenbruch eine Fortsetzung der Partie unmöglich machte. Jetzt muss das Spiel am 7. Juni neu ausgetragen werden. Und Fügen liegt noch (!) auf einem Abstiegsrang.

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