"Kosmetik des Bösen": Premiere im KiP
Der Pariser Geschäftsmann Jerome Angust ist am Flughafen in Barcelona gestrandet. Dort begegnet er einem geschwätzigen Holländer, der sich als Textor Texel vorstellt. Textor – das komme von Text, erfährt Angust. Und tatsächlich wird er von dem Quälgeist gnadenlos zugetextet, bis das Gespräch einen unerwarteten Verlauf nimmt …
Abgründe der menschlichen Seele
Amélie Nothombs Storys kommen zunächst leicht und witzig daher, doch die Leichtfüßigkeit ihrer Erzählungen hat immer wieder nur ein Ziel: den Abgrund der menschlichen Seele zu kaschieren, der am Ende doch durchbricht. Michael Blihall hat den Dialog-Roman "Die Kosmetik des Bösen" für die Bühne adaptiert. Das Theaterstück ist vom 28. bis 30.4. im KiP – Kunst im Prückel (1., Biberstraße 2) zu sehen.
Karten (15 €): Tel. 0664/81 78 006, www.theater2go.at, Do., 28.4., bis Sa., 30.4., 20 Uhr, KiP
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