Dieses Wahlergebnis erwarten sich die Klagenfurter Politiker

Die Klagenfurter Bürgermeisterkandidaten bei der Podiumsdiskussion von WOCHE und Antenne Kärnten | Foto: Hude
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Wie geht die Wahl am Sonntag aus? Die WOCHE fragte bei den Kandidaten nach.

Christian Scheider (FPÖ): "Mein Wahlziel ist es, wieder Bürgermeister zu werden. Natürlich wäre es wünschenswert, wenn die Klagenfurter für klare politische Verhältnisse sorgen und den bewährten Kräften vertrauen, die Klagenfurt in den letzten Jahren gestaltet und weiterentwickelt haben." Dem Vernehmen nach erwartet Scheider bis zu 27 Prozent für die FPÖ.

Maria-Luise Mathiaschitz (SPÖ): „Das Wahlziel als Partei ist es, die klare Nummer 1 in Klagenfurt zu werden. Meine Chancen bei der Bürgermeisterwahl sehe ich als gut an, wir rechnen mit einer Stichwahl mit Christian Scheider.“ Für die SPÖ erwartet sich Mathiaschitz mehr als 30 Prozent.

Otto Umlauft (ÖVP): "Ich gehe einmal davon aus, dass ich in die Stichwahl komme und im ersten Wahlgang bei 25 Prozent oder mehr liegen werde. Etwa dieses Ergenis erwarte ich auch für die Partei."

Frank Frey (Grüne): "In der Gemeinderatswahl erwarte ich mir zwischen 18 und 20 Prozent für die Grünen. Die Hoffnung auf das Bürgermeister-Amt habe ich noch nicht aufgegeben - aber derzeit stehen die Zeichen auf eine Stichwahl zwischen Scheider und Mathiaschitz."

Albert Gunzer (Bürger-Allianz): "Ich rechne mir gute Chancen aus - dank des Feedbacks, das ich von der Bevölkerung bekomme, rechne ich damit, dass wir zwischen zehn und 15 Prozent liegen werden. Ich gehe davon aus, dass ich in die Stichwahl kommen werde."

Klaus-Jürgen Jandl (Neos): "Der Einzug in den Gemeinderat ist einmal unser allererstes Ziel. Klubstärke zu erreichen, wäre natürlich ein Traum - dazu bräuchten wir rund acht Prozent."

Renate Kanovsky-Wintermann (Team Klagenfurt): Die Kandidatin des "Team Klagnfurt" rechnet bei der Wahl mit rund sieben Prozent für die Partei.

Willy Haslitzer (Die Unabhängigen): "Ich erwarte mir bei der Wahl rund sechs Prozent. Persönlich betrachte ich mich aber jetzt schon als Wahlsieger - denn ich bin mit so vielen Leuten in Kontakt gekommen, die die derzeitige politische Situation ablehnen."

Martin Pöcher (Die Brut): "Für die Wahl erwarte ich mir 50 Prozent plus. Nach dem 15. März wird 'Die Brut' den Bürgermeister stellen."

Irmgard Jabornig (Das Moderne Österreich): "Für uns lautet die Erwartungshaltung: 'Alles oder nichts.' Wir können unsere Erwartungen deswegen auch nicht in Prozentzahlen angeben."

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