Sicherheit: Oberstes Gebot in Bisamberg
Bushaltestelle und Zebrastreifen verlegt – damit es für die Volksschulkinder ungefährlich ist.
BISAMBERG. Weil früher der Eingang der Volksschule an der Hauptstraße lag, machte der alte Schutzweg Sinn. Jetzt betritt man von der Schulgasse aus das Gebäude und "die Wenigsten haben den Umweg genommen, sind direkt über die Straße zum gegenüberliegenden Hort gegangen", erzählt Bürgermeister Trettenhahn. Und weil auch oft die Busbucht als Parkplatz für das Bringen der Schulkinder verwendet wurde, sah man Handlungsbedarf. So wurde nicht nur der Zebrastreifen verlegt, auch die Bushaltestelle hat einen neuen Platz gefunden. "Die Alte ist nun von 7:30 bis 9 Uhr eine Kiss&go-Zone, nachmittags kann sie als Ladezone für das Postauto verwendet werden."
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