Das Millenium der Domfreunde

Das Millenniumsjahr neigt sich allmählich dem Ende zu und wir können auf ein sehr bewegtes Jahr zurückblicken.
Aus gegebenem Anlass ist es uns ein Anliegen die Leistungen des Domfreunde-Vereins der letzten Jahre kurz Revue passieren zu lassen.

1. Die Anfänge

Zunächst begann ein sehr engagiertes Kleinteam bereits 2009, sich Gedanken über die Notwendigkeit der Vorbereitung des Jubiläumsjahres 2014 zu machen und verband die damals akut notwendig gewordenen Sicherungsmaßnahmen am Triumphbogen damit, eine Generalsanierung anzugehen. Unzählige Gespräche folgten und schließlich wurde dieses „Jahrhundert-Vorhaben“ in Angriff genommen.
Bald darauf wurde bekannt, dass dafür eine Geldsumme von rund 4 Mio. Euro notwendig sein wird, um eine qualitative Restaurierung durchführen zu können.
Nachdem in Verhandlungen von den Förderstellen beim Land NÖ, Bund, der Stadt Krems und der Diözese St. Pölten Zusagen über eine rd. Fünftel- Beteiligung erreicht werden konnte, stand der damalige Pfarrkirchenrat (PKR) als Verwalter der Stadtpfarrkirche vor der Situation, das verbleibende Fünftel, also zumindest rd. € 800.000 selbst aufbringen zu müssen.

Da die erforderlichen Mittel dafür hier nicht vorhanden waren, suchten wir mit anderen Partnern nach neuen „Geldquellen“. Wir schauten uns viele kirchliche und andere denkmalpflegerische Großprojekte an und so kam es schließlich zur Gründung unseres Vereins. Von Anfang an war uns klar, dass man mit bloßen „Körberl“-Sammlungen an der Kirchentür nicht viel hereinzubringen sein wird (siehe jetzige Monatssammlungen mit nur ca. € 1.000,-- Ergebnis). Außerdem würden bei dieser Methode immer nur unsere ohnehin spendablen Kirchgeher zur Kasse gebeten. Da aber die Stadtpfarrkirche Nutzerkreise aufweist, die weit über jene der Gottesdienstbesucher hinausgehen, konnte schließlich ein Konzept entwickelt werden, bei dem auch andere „Kunden“, wie die Touristen und Konzertbesucher, eingebunden werden sollten.

So kam es alsbald zur Gründung des Vereins „Dom der Wachau“, dessen Name vom Proponenten „erfunden“ wurde und für den es anfangs viel Kritik gab, obwohl wir zuvor diesen nunmehr allseits geschätzten Marketing-Begriff mit dem HH. Diözesanbischof, aber auch den Bürgermeistern der Wachau-Gemeinden abgesprochen hatten. Immerhin steckt hinter dem Begriff „Dom“ das lateinische Wort domus (= großes Haus) und bildet so keine Konkurrenz zu einer Kathedrale, die den Bischofssitz bezeichnet.
Demgegenüber konnte auch mit den Wachau-Gemeinden geklärt werden, dass die Hinzufügung der geografischen Konkretisierung der Dombezeichnung nicht auf das vor Krems endende Weinbaugebiet Bezug genommen wird, sondern damit die UNESCO-Weltkulturerbe-Region Wachau gemeint ist. Erfreulich war auch, dass später in den Kuratoriumssitzungen und bei anderen Feierlichkeiten immer wieder von den Vorsitzenden betont wurde, dass der „Dom der Wachau“ ein weit über die Stadt hinausgehendes Seelsorge- und Kultur-Zentrum bildet.
3. Restaurierungsinnovationen, Event- und Spendenmanagement
Aber nicht nur mit Finanzaktionen, sondern auch mit der Organisation von handfesten Arbeitsaktionen (bspw. Mauerabtragung am Kirch-Dachboden) bildeten neben zahlreichen anderen Veranstaltungen, wie: (Zugtaufen mit Chis Lohner, Vitus.Wein.Segnungen, Papstbesuch, etc.) einen wesentlichen Teil des Betätigungsfeldes des Domfreunde-Vereins. Einige haben wir im Anhang aufgelistet.

2. Die Markenfindung

Die Zusammenarbeit mit den involvierten Behörden lief hervorragend und so gelang es, nach langwierigen Verhandlungen, den Dom der Wachau zur ersten Kirche Österreichs werden zu lassen, in dem die Kunstlichtbeleuchtung zu 100 % aus LED-Leuchtmittel besteht. Dieses innovative und zugleich umweltfreundliche Lichtkonzept fand auch in den Medien große Anerkennung und steigerte die Besucherzahl enorm. So konnten wir alleine im Sommer rund 50.000 Gäste zählen.
Auch die Pflege der Marke „Dom der Wachau“ und die damit zusammenhängende Medienarbeit sowie die zahlreichen, eingegangenen Kooperationen mit lokalen wie überregionalen Institutionen, etwa aus den Bereichen der Banken, Wirtschaft, Bildungseinrichtungen, Medienunternehmen, etc., erforderten großes Verhandlungsgeschick und Ausdauer sowie ein umfangreiches Projektmanagement, das weit über die eigentliche Baustellenarbeit hinausging. Umfangreich gestaltete sich aber auch das Spendenmanagement, wobei wir uns sehr freuten, eine Möglichkeit gefunden zu haben, um auch Privatpersonen die steuerliche Absetzbarkeit ihrer Dom-Spende zu ermöglichen.
So konnte der Domfreunde-Verein in seiner kurzen Bestandszeit von knapp vier Jahren erfreulicherweise über € 300.000,-- an Einnahmen lukrieren.

Doch spielte dieser nicht nur Finanzmittel herein, sondern wurde zu einem beliebten Treffpunkt und einer Informationsstelle, bei der man gerne – auch pastorale und philosophische – Gespräche führte. Umso mehr freute es uns natürlich, wenn der eine oder andere gleich auch ein Kisterl (selbstverständlich zuvor gesegneten) domfreunde-eigenen Vitus- oder Biasino- Wein mitnahm, oder bei Naschkatzen die beliebten Domtaler oder Dom-Schokoladen die Herzen höher schlagen ließen.

4. Domshop

Mit der Gründung des Dom-Shops gelang uns wieder ein neuer Sprung über die „Ziegelarbeit“ hinaus. Dieser brachte uns zwar einiges an zusätzlicher Logistik- und Organisationsarbeit.
Der Domfreunde-Verein ist inzwischen nicht nur zu einer gesellschaftlichen Fixnote in der Stadt und Region geworden, sondern wurde auch von den örtlichen Kirchenvertretern gerne als positives Präsentationsforum in Anspruch genommen.

5. Steuerschonende Finanzierungsmodelle

Es liegt auf der Hand, dass Einnahmen nicht nur einfach hereinfließen und zur Gänze der Finanzierung des Kirchenbaus verwendet werden können. Im Hintergrund waren die behördlichen Auflagen – so wie bei jedem anderen Unternehmen auch – zu erfüllen und selbstredend den steuerlichen Verpflichtungen fristgerecht nachzukommen. In diesem Bereich leistete unser jetziger Kassier wahrlich Pionierarbeit, wie uns die Finanz bestätigte.
In intensiven Verhandlungen unter regelmäßiger Teilnahme von Pfarrkirchenratsmitgliedern (insb. Herrn Dkfm. Schnaubelt) konnte schließlich ein Steuer-Modell entwickelt werden, das uns einen Vorsteueranzug erlaubt hätte. Der Pfarre steht ja der Vorsteuerabzug grds. nicht zu. So hätte uns die Finanz als auch „steuerlicher“ gemeinnütziger Verein Begünstigungen gewährt, die uns weitgehend die Umsatzsteuer (also bei € 4. Mio. max. rd. € 667.000,--) erspart hätte, sofern wir neben den Ausgaben auch gleichwertige Einnahmen aufweisen hätten können. Dazu wurden mehrere Verwertungskonzepte auf der Einnahmenseite ausgearbeitet (wie Fremdenführerabgaben, Aufzugsprojekt, etc.). Um dieses steuerschonende Modell jedoch in die Realität umsetzen zu können, hätte es der Zustimmung des Verwalters der Stadtpfarrkirche, eben des jetzigen Pfarrkirchenrates, bedurft. Doch leider stimmte dieser trotz zahlreicher Besprechungs- und Informationsabende keinem dieser Konzepte zu, obwohl wir sogar ein „lebendes“ Beispiel für den Erfolg dieses Modells präsentierten (Wiener Karlskirche). Daher musste für alle Generalsanierungsleistungen die 20%-ige Umsatzsteuer zum Netto-Preis immer mitbezahlt werden. Die potentielle Ersparnis von ca. € 667.000 konnte so nicht umgesetzt werden.

Ein zweites Problemfeld tat sich auf, als die Finanz richtigerweise uns nur dann die abgabenschonende auch „steuerliche“ Gemeinnützigkeit zugestehen konnte, wenn wir – selbstverständlich im Einvernehmen mit dem Pfarrkirchenrat – unmittelbar die Firmen beauftragen und dann direkt mit den Firmen abrechnen. Eine vom Pfarrkirchenrat hingegen geforderte mittelbare Weitergabe von Vereinsgeldern im Wege über die eine Rechtsperson „Pfarre“ an die zweite Ziel-Rechtsperson „Stadtpfarrkirche“ würde jedoch eine enorme Steuerlast zu Ungunsten der Erträge auslösen.
Leider stimmte der im Jahr 2012 neu zusammengestellte Pfarrkirchenrat dieser unmittelbaren Abwicklung nicht zu. So konnten nur über die steuerschädliche Zwischenstation der juristischen Einheit „Pfarre“ Gelder an die mit eigener Rechtspersönlichkeit ausgestatteten „Stadtpfarrkirche“ von uns eingebracht werden. Gerade aber dieser nun einzig verbleibende Umweg über die Rechtsperson „Pfarre“ löste die Steuerpflicht aus, sodass von allen Einnahmen aus Sponsor-, Veranstaltungs- und Domshop-Erträgen die 20-%-ige Umsatzsteuer plus 25% an Körperschaftssteuer an die Finanz abzuführen waren, anstatt dem Dom der Wachau voll zugute zu kommen.

Demzufolge waren alle unsere Bemühungen und Aktivitäten von vornherein schon mit fast einem Drittel der Finanz abzuführen. Dass in Ansehung dieses bedauerlichen Umstandes sich viele ehrenamtliche Mitarbeiter und Unterstützer nicht mehr motiviert sahen, sich für die Anliegen der Stadtpfarrkirche
einzubringen, versteht sich von selbst. 2014: Bereits € 300.000,-- gesammelt. Danke!
Völlig überraschend kam aber dann vor kurzem ein Schreiben des nunmehrigen Pfarrkirchenrates (= Herr Pfarrer und 9 Mitglieder), in dem er uns ultimativ (konkret per 31.10.2014) mitteilte, dass er – einseitig – die Zusammenarbeit mit dem Domfreunde-Verein für beendet erklärt. Zudem wurden wir aufgefordert, sämtliches Equipment (Stehtische, Gläser, etc.), die Weinbestände und auch die Büroräumlichkeiten zu räumen und die Schlüssel dafür abzugeben, was wir inzwischen gemacht haben. Lange lief alles - wie gesagt - sehr gut und harmonisch, insbesondere unter dem „alten Pfarrkirchenrat“ bis 2012, ab. Der derzeitige Pfarrkirchenrat möchte keine Geldmittel und Unterstützungen mehr annehmen und hat erklärt, alles selber machen zu wollen. Uns bleibt in der momentanen Situation nichts übrig, als das zu akzeptieren, weil man gegen den Willen des Stadtpfarrkirchen- Verwalters (= Pfarrkirchenrat) dem Dom der Wachau keine Unterstützung aufzwingen kann.
Dennoch hoffen wir, dass es wieder Zeiten geben wird, wo eine Annahme von Hilfe zugelassen wird. Bis dahin werden wir unsere Aktivitäten vermehrt den anderen beiden Vereinszwecken, nämlich den wissenschaftlichen Öffentlichkeitsarbeit widmen.

Highlights aus unseren bisherigen Aktionen:

2009

13.12.2009 Dom-Punsch-Aktion

2010

29.07.2010 Vitus-Wein-Präsentation in Kooperation mit Propstei Weingut Eder 05.08.2010 Mauerabtragung am Kirch-Dachboden mit über 50 Helfern 08.10.2010 Lions-Weißwurstparty zugunsten des Doms (Dr. Christoph Dadak) 12.11.2010 Vitus-Weinsegnung, Patin Bürgermeisterin Inge Rinke

2011

15. 04 2011 Dom-Shop-Eröffnung + Kirchenführer in 20 Sprachen 16.04.2011 Vorstellung des Dom-Modells
21.05.2011 Benefizkonzert Militärmusik NÖ + Gulaschkanonen-Verpflegung 05.06.2011 D ́Hatler Musik Deutsch –Österr. Gesellschaft
18.06.2011 Turm-Abseilaktion
06.10.2011 Benefizlesung „Die Stimme des Universums“ mit KammSchausp. F.R. Wagner 27.08.2011 Benefiz-Schiffahrt mit Leo Club Danubio Krems
16. 09. 2011 ÖBB-Zugtaufe mit Chris Lohner
17.11.2011 Vitus.Wein.Segnung – Patin Frau BH Dr. Elfriede Mayrhofer
02.10.2011 Premiere und Patenschaft NÖ Feuerwehr-Marsch, Landtagspräs. Ing Hans Penz 14.10.2011 Benefiz-Golfturnier in Lengenfeld mit der Niederösterreichischen Versicherung

2012

14.1.2012: Lizzy Quartett Wr. Philharmoniker im BORG
27.03.2012 Österreichweite Fremdenführer-Tagung (Incoming-Argenturen mit VIP-Führunge 25.03.2012 Glockspielturm der Fa. Grassmayr, Glockenspiel-Aufführung
30.03.2012 Wachau-Bahn. Zugstaufe mit Marianne Mendt
02.06.2012 Benefizshow „Unerhört“ mit dem Chorus Musica Sacra
17.06.2012 Kirchturm-Abseilaktion Bergrettung Wachau
22.06.2012 Benefizfussbllspiel „Hochwürden & CO“, Weißenkirchen
August 2012 Sommertheater + Rote Schirmbar
08.09.2012 Domtaler-Verteilaktion in Fußgänger-Zone
15.09.2012 Benefiz (Kinder-) Zauber-Show mit Hans Wolfgang (Bad Ischl)
20.09.2012 Kirchen-Spitzen-Abend –Charity Konzert
26.10.2013 Gratis „Lokschuppenfahrt“ nach Emmersdorf für Domfreunde-Mitglieder 16.11.2012 Illu Vino 2012 Patin: DPU-Präs. Frau Marga Wagner-Pischel u. GD Dr. Harold 15.12.2012 DPU-Weihnachtsfeier mit Benefiz-Verkauf

2013

17.11.2013 „Frauen sind keine Engel“ mit opera etcetera
04.01.2013 Benefiz-Handball-Spiel
24.05.2013 Sakraler Tanz Veronika Wartmann und Gruppe
August 2013 Sommertheater + Rote Schirmbar
26.10.2013 Bergwerk-Gedenkweg-Wanderung + Lumpazi-Bräu, Prof. Dr. Thomas Müller 14.11.2013 Sasso.Vino Patin Bundesministerin Doris Bures und 2-Orgel-Zwie-Spiel 23.11.2013 Benefiz-Open-Air-Kegeln vor der Bürgerspitalskirche

2014 – Das Millenniumsjahr

05.02.2014: Lizzy Quartett Wr. Philharmoniker im BORG
07.03.2014 Hl. Veit Sei uns Patron – Spitzer Chor
10.04.2014 Jubiläums Foto Ausstellung Pfarre Krems einst & jetzt, DI Ernst Kalt
11.04.2014 Barock-Konzert
12. – 16.06.2014 Rom-Wallwahrt mit Bischof DDr. Klaus Küng und Bgm. Dr. Resch Audienz samt Segnung der Millenniumskerze durch Papst Franziskus
03.06.2014 Buchpräsentation „Dom der Wachau“ eine Einordung mit Cantus Crembs 05.06.2014 Dirndlflugtag in Kooperation mit der Badearena und der Fa. Gössl
14.06.2014 Feierliches Entzünden der Papst-Millenniums-Kerze durch Bischof DDr. Küng 21.06.2014 Ur-Kirtag mit Millenniums-Festbaum, Ringelspiel, Bundesforste, Imkerverein, etc. 12.08.2014 Abendvortag „Die Glaubens-Baumeister“ mit Prof. Dr. P. Klemens Stock SJ
sowie jedes Jahr
KIWANIS-Punschstand-Betreuung, Adventmarkt-Stand in der Dominikaner-Kirche, Pressekonferenzen, Domshop-Helfer-Betriebsausflug,
u.v.a.m.

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