Symposion Dürnstein 2015: Glücksbilder. Die Wirklichkeit der Utopien 19. – 21. Februar 2015
DÜRNSTEIN. Mit Glücksbilder. Die Wirklichkeit der Utopien geht das Symposion Dürnstein von 19. -21. Februar 2015 in sein viertes Jahr. Experten vielfältiger Disziplinen gehen der Frage nach alternativen Gesellschaftsentwürfen und deren Übersetzung in die Wirklichkeit nach. Angesichts der anhaltenden Finanz- und Wirtschaftskrise, der weltweiten Klimaveränderungen sowie maßgeblicher politischer Umbrüche, Kriege und der Bedrohung durch Terrorismus gewinnen Fragen nach anderen Modellen des Zusammenlebens und der Entwicklung von Utopien wieder an Bedeutung.
Zu den Höhepunkten des Symposions zählen u.a. der Eröffnungsvortrag des großen Sozialphilosophen Oskar Negt (D), die Ausführungen über die Rollenbilder der Dschihadisten der britischen Politikwissenschafterin Katherine Brown, die von der BBC in die Liste der „100 Women“ im Jahr 2014 aufgenommen wurde, Amalraj Chinnappan SJ, Direktor der Myanmar Rehabilitation Initiative (MRI), Yangon, Myanmar, der die politische und soziale Situation in Übergangsländern Südostasiens reflektiert oder Felix Stalder, Professor für digitale Kultur an der Zürcher Hochschule der Künste, der in seinem Vortrag fragt, was von der Freiheit im Internet übrig geblieben ist. Diskussionen über die Religion der Zukunft. Zukunft der Religion mit ExpertInnen unterschiedlicher Konfessionen oder Utopia Revisited (u.a. mit Martin Balluch) zählen ebenso zu den Highlights des Programms.
Als Kuratorin fungiert wieder die Religions- und Wissenschaftsjournalistin Ursula Baatz, die Moderation übernimmt der Journalist und Gestalter bei Ö1, Wolfgang Slapansky. Das Symposion wird von der NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) veranstaltet. Die aktuellsten Informationen finden Sie auf www.symposiondürnstein.at und www.facebook.com/noe.forschung.bildung
In der Beilage finden Sie die Presseinformation mit Details zum Programm und zu den ReferentInnen.
Für Rückfragen oder die Koordination von Interviews stehen wir gerne unter Tel: +43-1-5249803-11 oder per e-Mail: presse@artphalanx.at zur Verfügung.
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