Einzigartiges stärkt das Land

Irmgard Köhle (hinten) ist mit altem Wissen und der Köhle TEM Kräutermanufaktur erfolgreich und holte so den Regionalitätspreis | Foto: Kamper
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Nachhaltige Initiativen sowie die Förderung von Gesundheit sind wesentliche Bausteine, um die Lebensqualität in einer Region zu erhalten und langfristig zu steigern.

Was wäre Kärnten ohne seine Täler

In der Kategorie „Nachhaltigkeit in der Region, Gesundheit und Lebensqualität“ werden genau solche Projekte ausgezeichnet. Die Schirmherrin dieser Kategorie ist in diesem Jahr Barbara Wakonig, Obfrau des Genusslandes Kärnten. Sie ist überzeugt davon, dass die Regionen leben müssen, damit auch das Land weiterlebt: „Was wäre Kärnten ohne seine Täler, in denen die unterschiedlichsten Initiativen dazu beitragen, die Vielfalt zu sichern?“

In kleinen Rahmen etwas für die Nachhaltigkeit der Region tun

Wakonig ist überzeugt, dass mit innovativen Ideen, aber auch dem Bewusstsein für gesunde, heimische Lebensmittel sowie mit Nischenprodukten, die speziell für eine Region stehen, sehr viel dazu beigetragen werden kann, Arbeitsplätze in ländlichen Gegenden zu erhalten und die Landwirtschaft in den Tälern zu sichern. Vor allem das Bewusstsein, heimische Produkte zu kaufen, liegt ihr sehr am Herzen. „Es gibt so viele tolle Initiativen, wie etwa den neuen Kasladen in Radenthein – eine kleine Molkerei, die mit der Milch der örtlichen Bauern Käse produziert.“ Das zeige, wie auch in kleinem Rahmen etwas für die Nachhaltigkeit der Region getan werden kann.

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