Vortrag: Kinder afroamerikanischer Besatzungssoldaten in der Nachkrieg
Papa war ein schwarzer GI
Sie zählten zur ersten Generation Schwarzer Österreicher in der Zweiten Republik: Die Kinder afroamerikanischer GIs und österreichischer Mütter. Was es in der österreichischen Nachkriegsgesellschaft bedeutete, einen afroamerikanischen Vater zu haben und schwarz zu sein, wird durch diesen Vortrag auf teils schmerzhafte, teils tragisch-komische Weise nachvollziehbar.
Der Vortrag basiert auf einem mehrjährigen Forschungs-und Interviewprojekt, dessen Ergebnisse im Rahmen der Sonderausstellung „Schwarzösterreich“ im Volkskundemuseum Wien von 21.4. bis 21.8.2016 präsentiert wurden.
Zum Referenten: Mag. Philipp Rohrbach, Historiker, war Ko-Kurator der Sonderausstellung „Schwarzösterreich“; er ist am Wiener Simon Wiesen-thal Institut für Holocaust-Studien für zeitgeschichtliche Forschungspro-jekte tätig.
sgeschichte: ihre Familiengeschichten, ihre Lebenswege, ihr Image.
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