Zwei Vertreter aus Oberösterreich bei internationaler Jugendkonferenz

LH-Stellvertreter Mag. Thomas Stelzer, die beiden Schüler Mohammad Beheshti und Olga Lackner sowie LH Dr. Josef Pühringer (v.l.) | Foto: Land OÖ/Stinglmayr
  • LH-Stellvertreter Mag. Thomas Stelzer, die beiden Schüler Mohammad Beheshti und Olga Lackner sowie LH Dr. Josef Pühringer (v.l.)
  • Foto: Land OÖ/Stinglmayr
  • hochgeladen von Michael Hintermüller

Wie soll das Klassenzimmer der Zukunft aussehen? Diese Frage steht bei der internationalen Jugendkonferenz „Future Leaders' Conference" im Mittelpunkt. Für Oberösterreich werden Olga Lackner und Mohammad Beheshti vom Europagymnasium Auhof (Lisa) nach München reisen. Die beiden haben sich in den letzten Wochen intensiv mit Zukunftsfragen der Schule beschäftigt, und werden ihre Ideen vor ihren internationalen Kollegen präsentieren und diskutieren.

Die Jugendkonferenz in München wird heuer erstmals auf Einladung der Konferenz der Regierungschefs am 14. und 15. Juli abgehalten. Neben bilateralen Gesprächen soll vor allem auch über Digitalisierung und Innovation diskutiert werden. Bei der Konferenz treffen sich Regierungschefs aus Öberösterreich, Bayern, Georgia (USA), Québec (Kanada), São Paulo (Brasilien), Westkap (Südafrika) und Shandong (China). Für Oberösterreich nehmen Landeshauptmann Josef Pühringer, Landeshauptmann-Stellvertreter Thomas Stelzer und Landesrat Michael Strugl an der Konferenz teil.

Aus jeder Region werden auch zwei Schüler zu der Jugendkonferenz entsandt. Dort sollen sie zum Thema „Generation 5.0 - Leben und Lernen 2040" Ideen und Visionen erarbeiten, die den Regierungschefs präsentiert werden. Es sei ein wichtiges Signal, auch die Jugend entsprechend zu Wort kommen zu lassen und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich aktiv mit wichtigen Zukunftsthemen auseinander zu setzen. „Denn wer könnte besser einen Vorschlag über das Klassenzimmer von Morgen erarbeiten als die Schüler selbst?", so Pühringer.

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Linz auf MeinBezirk.at/Linz

Neuigkeiten aus Linz als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Linz auf Facebook: MeinBezirk.at/Linz - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Linz und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.