Einblicke in die Freizeit der JKU-Professoren

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Auf Keplers Spuren
Die unendlichen Weiten des Weltalls faszinierten Oliver Brüggemann seit Kindestagen. Gemeinsamen Ausflügen mit Vater und Bruder ins Hamburger Planetarium verstärkten seine Leidenschaft. „Beim Betrachten der Sterne und Planeten machen sich schnell Gedanken über Unendlichkeit, Ewigkeit und die Großartigkeit der Schöpfung breit“, philosophiert der Vorstand des Instituts für Chemie der Polymere der JKU.
Besonders faszinierende Ereignisse waren die erste Nahaufnahme der Ringe des Saturns und die totale Sonnenfinsternis im August 1999. Professor Brüggemann unternimmt nicht nur gedankliche Reisen ins All durch sein Teleskop, den Newton-Reflektor, sondern nutzt auch sich ergebende Möglichkeiten, um rund um den Globus Museen und Konferenzen zu Raumfahrt und Astronomie zu besuchen.

Ohne Druck ans Ziel
„Nicht die Zeit zählt, sondern die Ausdauer!“ – klare Worte, die Alois Birklbauer
in Bezug auf sein Hobby, das Laufen, findet. Dabei ist es nicht rein die Freude an der Bewegung, die den passionierten Marathonläufer immer wieder die Laufschuhe anziehen lässt, sondern die gesunde Möglichkeit, den angesammelten Stress abzubauen und neue Energie zu gewinnen. Aktuell bereitet er sich auf den im September stattfindenden Wachau-Marathon vor. „Beim Laufen höre ich ganz auf meinen Körper und die Natur. Ganz ohne Druck kommt man noch immer am besten ans Ziel“, so der Leiter der Abteilung für Praxis der Strafrechtswissenschaften und Medizinstrafrecht der JKU.

Daumen drücken
Als Fußballfan vom SK Rapid Wien seit Kindertagen weiß Gabriele Anderst-Kotsis genau, wie man das Herzensteam richtig anfeuert. Ihr Mann Helmut ist Trainer des SC St. Martin und so ist es verständlich, dass sie bei sämtlichen Heim- und Auswärtsspielen des Vereins live dabei ist. „Letzte Saison ist der SC St. Martin Meister der ersten Klasse Waldviertel geworden. Ich drücke natürlich fest die Daumen, damit es so erfolgreich weitergeht“, so Anderst-Kotsis. Doch nicht nur als eingefleischter Fan ist die Vizerektorin für Forschung der JKU mit dabei, gerne hilft sie auch in der Versorgungskantine am Fußballplatz mit aus.

Sportliche Tausendsasserin
Die Freizeit von Christine Duller ist dicht gefüllt mit zahlreichen Hobbys. Neben Tennis, Radfahren, Wandern, Klettern und Skifahren zählt das Kajakfahren zu ihren großen Leidenschaften. „Die Mischung aus Bewegung, Genuss und Adrenalin macht diesen Sport zu einem wahrlich schönen Hobby“, schwärmt die Mitarbeiterin des Instituts für Angewandte Statistik der JKU. Obwohl sich die Herausforderungen gut berechnen lassen, passiert es dennoch ab und an, dass man ein unfreiwilliges Bad nimmt und abtaucht. Gemeinsam mit ihrem Mann paddelt sie gerne in den smaragdgrünen Flüssen Sloweniens oder auch auf der oberen Steyr und der Salza.

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Foto: Cityfoto
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Innovationen von morgen
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