Regionales aus dem Supermarkt
Wieder positive Meldungen vom Projekt „Wir essen burgenländisch“
ANTAU. Gleich doppelten Grund zur Freude hat Martina Degasperi-Wanek. Da sich noch in der Vorwoche die Ernährung von ausschließlich regionalen Produkten als „schwieriger als erwartet“ herausgestellt hat, kann sie nun wieder Positives berichten.
meinbezirk.at half weiter
„Bei meiner Recherche über Milchprodukte aus dem Burgenland, bin ich über einen sehr interessanten Bericht auf meinbezirk.at aus dem Jahr 2014 gestoßen. Die Milch unserer Bauern wird an NÖM und Berglandmilch geliefert – Volltreffer! Auch wenn auf den Packungen nicht explizit ‚kommt aus dem Burgenland‘ steht, können wir doch davon ausgehen, dass wir Milch, Käse Joghurt usw. von burgenländischen Kühen genießen“, zeigt sich Mutter Martina zufrieden.
Das Suchen hat ein Ende
Und auch bei den Supermärkten, die regionale Produkte anbieten, wurde sie fündig. „Der Billa in Eisenstadt hat hier eine Vorreiterrolle. Man kommt in den Supermarkt und das Regal mit den vielen verschiedenen regionalen Produkten fällt einen sofort auf. Über den Produkten hängt ein großes Plakat das auf die Produkte aufmerksam macht – toll gemacht! Endlich die lange Suche eine Ende. Dann habe ich noch die regionalen Paprika entdeckt. Auch hier sehr gute Kennzeichnung. Das einzige Manko die Plastikverpackung“, so Martin Degasperi-Wanek.
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