„Eissturm 2015“

Vertreter des Bundesheeres, der Polzei, desd Roten Kreuzes und der EVN
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Katastrophenschutzübung des Bezirkes Mistelbach

Am 4. November 2015 führte die Bezirkshauptmannschaft Mistelbach die Katastrophenschutzübung „Eissturm 2015“ unter Einbeziehung der Freiwilligen Feuerwehr, des Österreichischen Bundesheeres, der Polizei, des Roten Kreuzes, des NÖ Zivilschutzverbandes, des NÖ Straßendienstes, der Netz Niederösterreich GmbH sowie der Gemeinden Gnadendorf und Niederleis durch.
Ziel der Übung war das Zusammenspiel des behördlichen Bezirksführungsstabes Mistelbach mit den beteiligten Gemeinden und Organisationen, insbesondere die Überprüfung der Meldewege, das Treffen von einsatztaktischen Führungsmaß-nahmen und die Benutzung des Digitalfunks auf Behördenebene.

Das Bezirkskommando Mistelbach des Roten Kreuzes nutzte die Gelegenheit für den Aufbau und den Betrieb des Bezirksstabes im dafür vorgesehenen Stabsraum an der Bezirksstelle. Eine Verbindungsoffizierin, mit Sitz beim Behördenstab, leitete die Meldungen, Anforderungen und sich ständig ändernden Situationen an die Melde-Sammelstelle weiter. Für das Bezirkskommando ergaben sich wertvolle Erkenntnisse.
Das vorgegebene Übungsszenario sah extreme Eisregen- und anschließende Schneefälle und daraus folgende Schadensfälle wie Straßensperren durch umgestürzte Bäume und Leitungsmasten, Unfälle, festhängende Fahrzeuge und Stromausfälle vor. Ein besonderes Gefahrenszenario war eine vermisste Schulklasse in den Leiser Bergen.
Es beteiligten sich ca. 60 Personen an der Übung.

Zum Abschluss der Übung konnte erfreulicherweise festgestellt werden, dass die Zusammenarbeit der Einsatzorganisationen mit dem behördlichen Katastrophenstab gut funktioniert.

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