Stadtpfarrer Pater Hermann Jedinger wurde Ehrenbürger

Die von Alfred Pohl und Inge Pelzelmayer Geehrten: Gerhard Bachmayer, Hermann Jedinger, Leopold Bösmüller, Ursula Bahringer, Stephan Novak und Gerry Schuller
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Neujahrsempfang in Mistelbach

Am traditionellen Neujahrsempfang, an dem der Mistelbacher Bürgermeister Vereine einlädt, wurde dem Elektriker und Postbedienstete Gerhard Bachmayer der seit 30 Jahren politisch und in Vereinen tätig ist – Ursula Bahringer, Direktorin der Wohnhaus & Werkstätte Kolping Mistelbach, die sich auch in ihrer Freizeit um Mehrfachbehinderte engagiert – dem in vielen bäuerlichen Funktionen tätigen Stadt- und Gemeinderat Leopold Bösmüller, der beim Kellerbau in der Partnerstadt Neumarkt beteiligt war – Schulwart, Gründer der Jagdhornbläsergruppe, Jagdhundeführer und -Ausbilder Stephan Novak, der sich viel um die Jugend kümmert – und auch dem international bekannten, aus Mistelbach stammenden Jazzmusiker Gerald „Gerry“ Schuller das Ehrenwappen in Gold verliehen.

Landtagspräsident i.R. Edmund Freibauer wurde vom Österr. Kameradschaftsbund mit dem Landesehrenzeichen in Gold und Walter Ofenauer mit dem Verdienstkreuz in Gold ausgezeichnet.
Nach einstimmigem Beschluss des Gemeinderates wurde dem beliebten Stadtpfarrer Hermann Jedinger die ganz seltene Ehrenbürgerschaft verliehen: „Ich wollte nicht nach Mistelbach. Nun bin ich fast 20 Jahre sehr gerne hier und glücklich, euer Pfarrer sein zu dürfen.“

Zahlreiche Vertreter der rund 200 Vereine sind der Einladung des Bgm. Alfred Pohl („wenn wir zusammenhalten, können wir vieles schaffen“) in den Mistelbacher Stadtsaal ebenso gefolgt, wie LA Manfred Schulz, BH Verena Sonnleitner, ihr Vorgänger Gerhard Schütt, die Nationalräte a.D. Werner Kummerer und Hein Kuba, Partnerstadtreferent Helmut Jawurek, die früheren Bürgermeister Christian Resch und Alfred Weidlich – Vertreter des Klinikums, aller Blaulichtvereine, der Banken, der Schulen, des AMS und der Arbeiterkammer – sowie Stadt- und Gemeinderäte.
Das „Syrinx Quintett Wien“ mit Karin Reda konnte ebenso begeistern, wie das köstliche Buffet des Dorfwirtshauses Fritsch, bei dem bis spät in die Nacht sehr viele „netzwerkende“ Gespräche geführt wurden.

nachgeschenkt
Vereine vor den Vorhang

Vereine machen Gemeinden lebenswert. Es gibt Sport-, Volkstänzer-, Theater-, Musik-, Gesang-, Hundeschule-, Kleintierzüchter-, Kunst-, Faschings-, Natur-, Tagesmütter-, Wellness-, Pensionisten-, Schach-, Schaugärten-, Stockschützen-, Tanz-, Tausch-, Turn-, Modelleisenbahn-, Verschönerungsvereine und viele mehr. Ganz abgesehen von den (über)lebensnotwendigen Blaulicht- und Sozialvereinen. Ohne die vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die freiwillig und unentgeltlich zum Wohle unserer Gemeinde arbeiten, gäbe es diese Vereine und Institutionen nicht. Herzlichen Dank!

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