Falkenstein macht von sich reden
Mit vielen innovativen Ideen ist man schon lange an der Spitze vertreten.
"Auch wenn wir früher als etwas eigenwilliges Dorf belächelt wurden, haben wir den Tourismus schon vor langer Zeit aus dem Dornröschenschlaf geholt", freut sich Landeskammerrat und Weinbauvereinsobmann Roman Bayer über die aufstrebende Gemeinde. Der Freitagabend des 3-tägigen Festes ist besonders stimming, da großteils auf Kerzen und Fackeln gesetzt wird. Bei 40 offenen Kellern, die nicht nur ihre hervorragenden Weine, sondern auch typische Schmankerl, Kunsthandwerk u.v.m. anbieten, wird den Gästen, die aus allen Bundesländern anreisen, vieles geboten.
Stillstand gibt es bei den Falkensteinern nicht. Der Weinwanderpark "Der Flug des Falken" sowie der Jakobsweg erfreuen sich großer Beliebtheit. Das vinophile Aushängeschild das "Falkensteiner Berggericht" erhielt eine neue Ausrichtung. "Seit drei Jahren wird ein neuer Weintyp – versehen mit neuen Etiketten – lagerfähig, kräftig und vollmundig ausgebaut und bringt einen neuen Typ Reserve hervor", erklärt Bayer. "Wir sind stolz darauf, dass die Besucher ganzjährig verköstigt werden können." Mit 5 Heurigen, einem Restaurant und 50 Gästebetten ist der Ort gut aufgestellt.
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