Glasfaser vernetzt (in) Mötz

Ing. Helmut Dablander (Elektro Dablander), Robert Niederl (K.E.M. Montage), Mag. Jakob Egg (Breitbandoffensive Tirol), Hermann Hammerl (GF tirolnet), Bgm. Bernhard Krabacher und Michael Kluibenschädl (Gemeindearbeiter) v.l. zeigen großes Engagement für den Ausbau des Glasfasernetzes
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  • Ing. Helmut Dablander (Elektro Dablander), Robert Niederl (K.E.M. Montage), Mag. Jakob Egg (Breitbandoffensive Tirol), Hermann Hammerl (GF tirolnet), Bgm. Bernhard Krabacher und Michael Kluibenschädl (Gemeindearbeiter) v.l. zeigen großes Engagement für den Ausbau des Glasfasernetzes
  • hochgeladen von Isabel Hörmann

Die Gemeinde Mötz lud zur Informationsveranstaltung zum Breitband-Internet ein. Spezialisten erteilten Auskunft über das Hochgeschwindigkeitsnetz

MÖTZ (isa). In den Räumlichkeiten der Computeria und des Computer Clubs Mötz drehte sich am Freitag den 13. März 2015 alles um das Thema Breitband-Internet. Bgm. Bernhard Krabacher eröffnete den Informationsnachmittag und freute sich über zahlreiche Interessenten im Dialog mit den Spezialisten. Unter ihnen standen Ansprechpartner des Providers tirolnet gmbh, der Vor-Ort-Partner K.E.M. Montage GmbH, verantwortlich für die technische Umsetzung und Kabel TV-Betreiber Elektro Dablander den Besuchern für jegliche Fragen zur Verfügung.
Detaillierte Informationen zum aktuellen Stand und zum geplanten Ausbau wurden weitergegeben.

Jakob Egg von der Breitbandoffensive Tirol sprach über die rasche Entwicklung des Ausbaus der Glasfasernetze aufgrund des erhöhten Bandbreitenbedarfs in den letzten Jahren. Durch die vermehrte berufliche wie private Nutzung der Multimediadienste ist es heute möglich das Breitband-Internet Firmen und Privatkunden gleichermaßen zugänglich zu machen. "In der Gemeinde Mötz werden beispielsweise immer mehr Anwendungen (Webcams, etc.) in Echtzeit gesteuert", beschrieb Egg den raschen Datentransfair und den dadurch laufend aktuellen Informationsstand.

Das Land Tirol unterstützt Gemeinden zur Errichtung passiver Breitbandstrukturen mit einem Einmalzuschuss bis zu maximal 50% der förderbaren Kosten.

"Mötz war die erste Ortschaft Tirols, die den Förderungsvertrag unterzeichnet hat. Bis jetzt sind etwa 30% der Haushalte mit dem Breitband-Internet vernetzt. Wir hoffen, dass wir in den nächsten zwei bis drei Jahren 90% erschlossen haben", so Bgm. Krabacher. Bei dem regen Interesse und den kostengünstigen Anschlussgebühren und Tarifen stehen die Chancen gut, dass dieses Ziel auch erreicht wird.

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