Innovationen im Schuljahr 2016/17 an der Europäischen Mittelschule Oberwart
Am 5. September begann für die Schüler/innen der EMS Oberwart ein neues Schuljahr, das auch heuer wieder von einigen Neuerungen begleitet wird. Als „best-practice Schule“ ist die EMS Oberwart bestrebt, ihr pädagogisches Angebot stets zu erweitern, sodass die Schüler/innen aus einem vielseitigen Spektrum an neuen Freizeitangeboten bzw. kompetenzorientierten Lernmethoden wählen können.
Die EMS Oberwart freut sich besonders, dass heuer wieder vier erste Klassen in ein neues Schuljahr starteten:
1A – Allgemeinbildender Schwerpunkt – 19 Schüler/innen
1B – Ballsportklasse – 21 Schüler/innen
1C – Englischklasse – 16 Schüler/innen
1U – Ungarischklasse – 10 Schüler/innen
Mit Beginn dieses Schuljahres 2016/17 wird an der EMS Oberwart auch die „tägliche Bewegungseinheit“ im Stundenplan berücksichtigt. Durch den Bewegungscoach Jason Johnson, ehemaliger und erfolgreicher Kapitän der Oberwart Gunners, werden die Schüler/innen zu mehr Sport und Bewegung motiviert.
Im Turnunterricht bzw. in der täglichen Bewegungseinheit versuchen die eigens dazu ausgebildeten Lehrer/innen der EMS Oberwart erstmals, die Schüler/innen verstärkt für den Stocksport zu begeistern.
Neben den bisherigen Freizeitangeboten können die Schüler/innen heuer auch „Kickboxen“, das an zwei Tagen in der Woche stattfindet, oder „Modedesign“, unter der Leitung der burgenländischen Designerin Petra Grassel, wählen. Ihr Hauptaugenmerk legt die Designerin hier auf „Mode-Upcycling“, d.h., gemeinsam mit den Schüler/innen kreiert sie aus Abfallprodukten oder nutzlosen Stoffen neuwertige, trendige und moderne Kleidungsstücke.
Durch die Kooperation mit der HTL Pinkafeld soll im Februar 2017 die neu gestaltete Homepage der EMS Oberwart online gehen.
Im Sinne der Neuen Lernkultur gibt es seit heuer im ganzen Schulhaus freies W-LAN für alle. Der Einsatz von Smartphones zu Recherchezwecken oder für Lernspiele im Unterricht wird somit ermöglicht.
Im Sprachförderkurs, der in diesem Schuljahr im Ausmaß von elf Stunden pro Woche angeboten wird, sollen Schüler/innen mit nicht deutscher Muttersprache die Möglichkeit haben, notwendige Sprachkenntnisse zu erwerben bzw. diese auch zu vertiefen, sodass sie einen positiven Schulabschluss erreichen können.
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