Ein Schwimmbad-Rundgang mit Architekt Machné

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Der Um- und Ausbau des Lienzer Hallenbades liegt kurz vor dem Winter nach wie vor im Plan. Davon überzeugten sich Ende Oktober die Mitglieder der „Steuerungsgruppe“ und einige Gemeinderäte bei einer Führung durch Bauleiter Stefan Juritsch von der Porr AG und Architekt Hans Peter Machné. Das städtische Millionenprojekt – das Ende 2016 fertiggestellt werden soll – befindet sich in einem entscheidenden Stadium der Rohbauphase. Architekt Machné ist bereits einen Schritt weiter und mit der Detailplanung beschäftigt.

Obwohl die tragende Konstruktion des Hallenbades weitgehend erhalten blieb, werden künftige Besucher das Gefühl haben, sich in einem deutlich größeren Schwimmbad aufzuhalten. Das zeigte sich bereits bei der Begehung des Rohbaues. Eine neue Anordnung von Räumen und Funktionen macht diesen Effekt möglich. So wird es beispielsweise einen großzügigen Kinderbereich geben, wo bisher Büros untergebracht waren. Deutlich mehr Liegeflächen, ein größeres Außenbecken, ein zusätzliches Gymnastikbecken und natürlich die Rutsche – all das wird um den bestehenden Kern, dessen Wert mit mehreren Millionen Euro beziffert wurde, neu arrangiert und gebaut.

Bereits einen Tag nach dem Besuch der Beamten und Politiker wurde das Dach der neuen Sauna geliefert. Besonders in diesem Bereich zeigt sich, dass der Umbau in manchen Segmenten ein sehr ambitionierter Ausbau ist. So vermittelt etwa das Becken des künftigen Caldariums bereits einen sehr guten Eindruck von der Großzügigkeit der neuen Sauna, die sich über den derzeitigen Kabinentrakt des Freibades erstrecken wird.

Im Videointerview hier schildern Bürgermeisterin Elisabeth Blanik, Stadtrat Christian Zanon und Architekt Hans Peter Machné ihre Eindrücke von der Baustelle.

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