Malen mit Menschen mit Beeinträchtigung

v.l.n.r.:  Greti Deimel, Maximilian Leitner, Erni Stanger
2Bilder
  • v.l.n.r.: Greti Deimel, Maximilian Leitner, Erni Stanger
  • hochgeladen von Ulrike Plank

PERG. Ein Stück Lebensschule haben die 13 Firmkandidaten der Pfarre Pergkirchen heuer mit auf den Weg bekommen. In der mehrwöchigen Vorbereitungszeit, die den jungen Menschen die Bedeutung des Firmsakraments näher brachte, wurde auch ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Wohnheim für Menschen mit Beeinträchtigung im Kloster Baumgartenberg umgesetzt.

Die Jugendlichen gestalteten gemeinsam mit den Bewohnern im Kloster farbenprächtige Stillleben auf Leinwand. Zwei Einheiten standen für dieses Projekt zur Verfügung und für zahlreiche Firmkandidaten war diese Begegnung „das Schönste der Firmvorbereitung“. Die herzliche und humorvolle Begegnung und das gemeinsame Arbeiten waren für beide Seiten, für die Firmlinge als auch für die Menschen vom Wohnheim sehr bereichernd und wertvoll.

Den Abschluss dieser Zusammenarbeit bildete eine Vernissage im Pfarrheim Pergkirchen. Nach einer gemeinsam musikalisch gestalteten Sonntagsmesse präsentierten die Jugendlichen mit sichtlichem Stolz ihre Kunstwerke. Den Erlös aus dem Verkauf der Gemälde spenden die jungen Leute an den Landesverband für Gehörlose in Oberösterreich, der dieses Geld für die Ausbildung gehörloser Kinder verwenden wird.
Verbands-Ehrenpräsident Peter Dimmel, der zur Vernissage nach Pergkirchen angereist war, bedankte sich bei den Firmlingen für ihren selbstlosen Einsatz.

Betreut wurden die Firmkandidaten aus Pergkirchen von Pastoral-Assistentin Elfriede Neugschwandtner, Dekanatsjugendleiterin Eva Wagner sowie den Firmbegleiterinnen Birgit Kemethofer, Sara Aistleitner und Doris Heiml.

v.l.n.r.:  Greti Deimel, Maximilian Leitner, Erni Stanger
Sarah Kirsenhofer mit ihrem Kunstwerk
Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Perg auf MeinBezirk.at/Perg

Neuigkeiten aus Perg als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Perg auf Facebook: MeinBezirk.at/Perg - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Perg und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.