Teilen Sie uns mit, was Sie im Bezirk Perg stört!
Was stört Sie im Bezirk Perg? Teilen Sie es uns mit. Gemeinsam suchen wir nach einer Lösung. - Eine neue Aktion der BezirksRundschau.
BEZIRK. „Es ist uns nicht egal“ lautet der Titel einer neuen Aktion der BezirksRundschau. Wenn andere die Augen zumachen und vorbeigehen wollen wir mit Leserinnen und Lesern hinschauen und etwas ändern. Was ist Ihnen aufgefallen? Was stört Sie? Sagen Sie es uns! Wo gibt es im Bezirk Gefahrenstellen im Verkehr, die entschärft werden sollten? Haben Sie Müllsünden entdeckt, die beseitigt werden müssen? Gibt es ein Gebäude oder eine andere Einrichtung, die Ihnen am Herzen liegt und die gerettet werden soll? Was ärgert Sie jeden Tag wieder? Die BezirksRundschau hat schon in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, dass sie Probleme aufgreift und zur Lösung beiträgt.
Probleme gemeinsam lösen
Ein Beispiel ist die Tagesheimstätte der Lebenshilfe in Perg. Neun Jahre lang wurde darüber diskutiert und verhandelt, mehrere Male stand das Projekt nach gescheiterten Standortsuchen und fehlendem Geld vor dem Aus. Die BezirksRundschau hat in zahlreichen Berichten mit Betroffenen immer wieder auf die Notwendigkeit einer solchen Einrichtung hingewiesen. Im November erfolgte endlich der Spatenstich – ein Feiertag für alle, die einen Platz in der Tagesheimstätte haben werden und für ihre Eltern. Für große Aufregung sorgte 2012 ein Artikel über den Zustand der Pabneukirchner Landesstraße Richtung St. Georgen am Walde. Ein Teilstück wies extreme Schäden mit Rissen, tiefen Schlaglöchern und zerbröckeltem Asphalt auf. Dank der Berichte der BezirksRundschau wurde die Straße bereits einen Monat später saniert.
Verbesserungen erreicht
Eine Verbesserung wurde für die Anrainer der Aisttalstraße in Schwertberg erwirkt: Nicht zuletzt dank der Berichte der BezirksRundschau wurde eine 30er-Zone für Lkw über 7,5 Tonnen sowie Mehrzweckstreifen auf Teilen des Abschnitts errichtet. Da diese Maßnahmen zu wenig Entlastung brachten, setzten und setzen wir uns weiter für Verbesserungen der verkehrsgeplagten Anrainer ein. Noch nicht gelöst ist auch folgendes Problem: Ende 2011 wandte sich ein zweifacher Vater aus Arbing an uns. Voller Sorge um seine kleine Tochter, die jeden Tag auf ihrem Weg in die Volksschule die gefährliche B3 queren musste. Das von ihm geforderte Tempolimit von 50 Stundenkilometern wurde nicht umgesetzt, da die Gutachten der Sachverständigen negativ ausfielen. Vor kurzem schlug der neue Bürgermeister Josef Hiesböck eine Unterführung unter der B3 als mögliche Lösung für alle Fußgänger und Radfahrer vor.
Schreiben Sie uns!!
Was ist Ihnen nicht egal? Schicken Sie uns eine kurze Beschreibung und Ihre Kontaktdaten (Name, Adresse, Telefonnummer) per Mail an: perg.red@bezirksrundschau.com oder per Post an die Redaktion der BezirksRundschau, Linzer Straße 43, 4320 Perg
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