„Kein Mensch darf mehr im Mittelmeer untergehen!“

Jugendliche für eine Kultur der internationalen Solidarität. | Foto: KJÖ
  • Jugendliche für eine Kultur der internationalen Solidarität.
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MAUTHAUSEN. Mit der Aktion ‚Damit niemand untergeht‘ machten die Katholische Jugend, die Gewerkschaftsjugend und die Sozialistische Jugend bei der heurigen Befreiungsfeier im ehemaligen Konzentrationslager Mauthausen auf das diesjährige Jahresthema ‚Internationale Solidarität‘ aufmerksam. 300 Jugendliche hielten gefaltete Papierschiffe hoch und verdeutlichten damit, dass Frieden nur dann möglich sei, wenn niemand auf der Flucht vor dem Krieg dem sicheren Tod überlassen wird.

„Wir wollen unseren Enkeln später nicht erzählen, dass alle zugesehen haben, wie Tausende Menschen im Mittelmeer ertrinken. Wir wollen es durch Überwindung von nationalen und weltanschaulichen Differenzen schaffen, Menschen zu helfen“, meint Julia Herr von der Bundesjugendvertretung. Angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen in Europa, insbesondere aufgrund der globalen Migrationsbewegungen, seien die politisch Verantwortlichen gefordert, sich mit all jenen zu solidarisieren, deren Leben bedroht ist, und eine Kultur der internationalen Solidarität zu forcieren.

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