Spielplatzplanung für Perg durch Kindermitbestimmung

Auch Jugendliche brauchen ihren Freiraum in unserer Stadt. Und sie haben viel zu sagen, wenn man ihnen die Möglichkeit dazu gibt
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Am Freitag fand mit engagierten Kindern, Jugendlichen und betroffenen Eltern der erste Mitbestimmungsnachmittag für bessere Spielplätze in Perg statt.

Auf Grund einer Initiative der SPÖ Stadt Perg trafen sich am 29. Mai Kinder mit ihren Eltern und erfreulicherweise auch viele Jugendliche zu einer Arbeitsrunde am Asköplatz in Perg, um gemeinsam Ideen und Wünsche für bessere Spielplätze in Perg zu sammeln.
Unterstützt wurde die Aktion von den Nabe - Kindern der Volksschule Perg, die der Gruppe viele gemalte Ideen zukommen ließen. Von einer Kugelbahn über einen Gespensterhügel bis zum Naschgarten reichte die Kreativität der Kleinen und Mittleren.
Die Eltern und Großeltern wünschen sich für den perfekten Spielplatzbesuch eine gemütliche Generationenecke und einen Kiosk mit hochwertigen Bioprodukten.
"Bis heute kam noch niemand auf die Idee, die Spielplatzbesucherinnen und Spielplatzbesucher selbst zu fragen, was sie sich wünschen." so Vizebürgermeister Michael Harrucksteiner.
"Die Kinder waren mit vollem Elan dabei und fanden es richtig toll, selbst bestimmen zu können, was sie am Spielplatz spielen wollen," zeigt sich Harrucksteiner begeistert.

"BMX-Bahn und ein Matschspielbereich verbindet die "kleinen" und "großen" Kinder"

Auch die Ideen der anwesenden Jugendlichen wurden aufgegriffen und diskutiert. "Es ist schön zu sehen, dass sich junge Menschen Gedanken über ihren Lebens- und Entfaltungsraum in ihrer Heimatgemeinde machen," so Viktoria Frühwirth. "Junge Menschen sind an vielem interessiert, man muss sie fragen, ihnen zuhören und sie ernst nehmen." Die Ergebnisse werden zusammengefasst und dann in der Gemeinde weiterbearbeitet.
Auf das Perg endlich die tollen Spielplätze bekommt, die sich unsere Familien verdienen.

Auch Jugendliche brauchen ihren Freiraum in unserer Stadt. Und sie haben viel zu sagen, wenn man ihnen die Möglichkeit dazu gibt
Für die Kleinsten durfte dann schon mal die Mama die Bewertungspunkte aufkleben - aber streng nach den Wünschen der Kinder!
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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