Der Euro-Bus hielt in Zell am See

Bürgermeister Peter Padourek und das NB-Team | Foto: Nationalbank
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ZELL AM SEE. Die neue 50-Euro-Banknote steht im Zentrum der 15. Euro-Info-Tour der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB). Die Besonderheiten der neuen Europa-Serie ließen sich sowohl die Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt, sowie die ausländischen Gäste nicht entgehen.

Beim bisher 70. Tour-Stopp in Salzburg, hatten die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit das breite Informationsangebot des Euro-Bus zu nutzen. Die Nachfrage der Bevölkerung nach dem Service der OeNB ist groß. Seit 2002 konnten 857.500 Kundenkontakte verzeichnet werden. Mit der Euro-Info-Straße sind auch 2016 wieder allgemeine Informationen rund um unsere Währung, den Euro, mit auf Tour.
Das Highlight der Euro-Info-Tour ist die neue 50-Euro-Bankote, die im Frühjahr 2017 in Umlauf gebracht wird. Verbesserte Sicherheitsmerkmale, wie das Portrait-Fenster und die Smaragdzahl, machen die neue Banknote noch fälschungssicherer.

Groschen im Socken

Neben Fakten und Daten rund um den Euro, bietet der Euro-Bus den kostenlosen Schilling-Euro-Tausch an. In Zell am See wurden „Schätze“ entdeckt und besonders viele Schilling-Münzen getauscht. Als ein älterer Mann zum Bus kam um seine Schilling zu tauschen, erzählte er: „Mein Sohn sammelte seine ganze Kindheit 10-Groschen-Stücke in einem Sparstrumpf und jetzt liegen sie nur noch zu Hause herum. Ich habe ganz vergessen ihm zu erzählen, dass der Euro-Bus wieder in der Stadt ist.“ Nach einem Anruf, kam der Sohn mit dem gefüllten „Socken“ vorbei und war froh, dass er alle Groschen-Stücke in Euro tauschen konnte. Insgesamt wurde eine Tauschsumme von 154.245,77 Schilling verzeichnet.

Bürgermeister Peter Padourek besuchte den Euro-Bus bei der Gewinnspiel-Auslosung. Danach nutzte er die Gelegenheit und sah sich die neue 50-Euro-Banknote genau an.

Text: Nationalbank

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