Hubertusmesse der Wildregion 8.2 Radstadt-Forstau-Untertauern.
Im Rahmen der Hubertusmesse wurde die neu errichtete Kapelle auf der Gnadenalm feierlich eingeweiht.
Sonntag, 09.10.2016, auf der Gnadenalm.
Gnadenalm (ga). Die Hubertusmesse wurde von zahlreichem Besuch begleitet.
Die Hubertusmesse auf der Gnadenalm, welche abwechselnd in Untertauern, Radstadt und Forstau abgehalten wird, wurde von Pfarrer Mag. Frank Cöppicus-Röttger zelebriert und von den Radstädter Jagdhornbläser umrahmt. Für die Jägerschaft der Wildregion 8.2 Radstadt-Forstau-Untertauern ist das Hegen und Pflegen genauso wichtig wie das Jagen. Die Hubertusmesse fand dieses Jahr auf der Gnadenalm bei herrlichem Wetter statt. Die wunderschöne und herrlich gelegene Hubertuskapelle wurde im Holztechnikum Kuchl gefertigt. Bürgermeister Hans Habersatter bedankte sich bei Allen die geholfen haben dieses Kleinod zu errichten. Hegemeister Josef Rettensteiner bedankte sich noch bei den Grundbesitzern und Jagdpächtern für die gute Zusammenarbeit. Der Dank der JägerInnen gilt auch für das abgelaufene Jagdjahr, dafür dass man von Umweltkatastrophen verschont geblieben ist und das keine schweren Unfälle passiert sind. Die zwei alten Hubertushirsche zeigen von gut funktionierender Hege in der Wildregion 8.2.. Nach der Messe wurden noch die Brüche an die Schützen des Hubertushirsches und des Rehbocks überreicht. Die feierliche Einweihung der herrlich gestalteten Kapelle wurde von Pfarrer Frank Cöppicus-Röttger und Pfarrer Lic. Andreas Gripentrog durchgeführt. Im Anschluss gab es ein gemütliches Beisammensein in der Gnadenalm. Musikalisch wurde der Ausklang bei einem gemütlichen „Jäger Hoa Gascht“ auf der Gnadenalm von der „Stadtler Tanzlmusi“ umrahmt. Im nächsten Jahr findet die Hubertusmesse der Wildregion 8.2 wieder auf der Vögei-Alm in Forstau statt.
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