Krenslehner weiterhin stark am Bike am Weg

Fährt und fährt und fährt: Verena Krenslehner ist in einer guten Form. | Foto: Sportograf
  • Fährt und fährt und fährt: Verena Krenslehner ist in einer guten Form.
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  • hochgeladen von Günther Reichel

Ein sehr erfolgreicher Renn-Sommer liegt hinter Verena Krenslehner. Zunächst ging sie beim top besetzten 21. Dolomiti Superbike in Italien, der mit seinen 3400 Höhenmetern auf 113 km eine große Herausforderung darstellt, an den Start. "Nach einem sehr guten Start und einem schnellen Rennen in der ersten Rennhälfte musste ich bei den sehr heißen Bedingungen leider ab Kilometer 80 etwas Tempo rausnehmen, damit ich den Marathon beenden konnte", erzählt die Außerfernerin. Am Ende erreichte sie in der Lizenz-Elite-Klasse den 5. Platz. Sechs Stunden Fahrzeit hatte sie da in den Beinen.
Zwei Wochen später ging es zum Iron Bike nach Ischgl, dem höchst dotierten Marthon Europas, der mit seinen 80 km und steilen 3800 Höhenmetern ebenfalls zu einem der härtesten Marathons zählt. Hier verpasste Krenslehner nur knapp die Top 3 und landete nach 5,22 Stunden auf Platz 4. Krenslehner: "Die Strecke in Ischgl ist wirklich beinhart, die Anstiege sind sehr steil und lang und auch die Downhillpassagen lassen keine Zeit zum Ausruhen und sind fahrtechnisch sehr anspruchsvoll!"

Danach ging es für Krenslehner zum M3 Marathon ins Montafon. Auf der abwechslungsreichen 65 km langen Strecke mit 2400 Höhenmeter konnte sie ein konstantes Rennen fahren und landete auf Platz 2. "An meine Zeit vor drei Jahren, als ich bei diesem Marathon meinen zweiten Staatsmeistertitel einfuhr, kam ich zwar nicht ganz heran, aber die gute Form vom Saisonsanfang kommt zurück, und ich habe wieder ein sehr gutes Gefühl bei den Rennen."

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