Zum Frühlingserwachen „Yarnbombing“ in Rinn.

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Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Bürgermeister Friedl Hoppichler , stellten sich heute (10.04.2015) am Nachmittag ein paar Mitglieder der Yarnbombing Group Austria (Österreich) , an einer Stelle des Rinner/Judensteiner Rundwanderweges ein, den Anfang einer - dann größeren – Urban Knitting-Aktion zu setzen. Die Quelle aus der das Urban Knitting/Yarnbombing entsprießt , ist die Wolle (das Garn – engl. yarn), somit das Stricken. Das Umstricken von Gegenständen , so wie in diesem Fall Äste von Bäumen , peilt das Ziel an , beim bewussten oder unbewussten Betrachter, sprich zB.Spaziergänger, ein Lächeln zu entlocken , nach dem Motto „schenke der Welt ein Lächeln“ und somit als rundum heilende Folge gute Laune zu verbreiten. Gute Laune braucht „die Welt“, in diesen Zeiten speziell , dringend. Will man diesem Hauptanliegen auch noch welch -und „was/wem gegenüber“- auch immer Achtsamkeit , Aufmerksamkeit , Wärme, Kreativität Konzentration usw. beimengen , tut man bestimmt nicht das Falsche , denn „Stricken“ erfordert genau diese Eigenschaften , und nimmt die Aufgabe auf , „dieses“ durch ihre Aktion (Yarnbombing oder Urban Knitting) zu verbreiten bzw. zu propagieren. Yarnbombing stammt aus den USA – Texas – wo ein paar strickende Frauen unfertige Strickereien über Straßenschilder und Wegpfosten stülpten – die Botschaft des kollektiven Anstrickens war gute Laune zu verbreiten und ist es immer noch.
E.S.&I.R.S.

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