Othmar Wögerbauer feierte 40-jähriges Priesterjubiläum

Bürgermeister Bernhard Hain und Pfarrgemeinderatsobmann Ferdinand Stiller überreichten dem Jubilar ein Gemälde von Künstlerin Rosemarie Wurm. | Foto: Foto: privat
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SCHWARZENBERG. Die Schwarzenberger feierten kürzlich mit ihrem Pfarrer, Dechant Konsistorialrat Othmar Wögerbauer, dessen 40-jähriges Priesterjubiläum. Wie sehr die Bevölkerung hinter ihrem Pfarrer steht, merkte man schon an der zahlreichen Beteiligung am Fest. Der Festzug mit den „Goldhauben“ und den Kameraden der Feuerwehr und des Kameradschaftsbundes, angeführt von der Musikkapelle, zog durch den Ort hinauf zur Kirche. Begleitet wurde Othmar Wögerbauer vom Prior des Stiftes Schlägl, Lukas Dikany, der auch die Festpredigt hielt. Nach dem Gottesdienst lud der Jubilar die gesamte Pfarrbevölkerung zu einer Agape vor der Kirche ein und bedankte sich bei den Organisatoren und Gästen. In seinen Dankesworten wies er darauf hin, dass er sich sehr gut aufgehoben fühlt – sowohl in seiner Familie, als auch bei den Mitbrüdern im Stift als seinem zweiten Zuhause.

Beruf und Berufung

40 Jahre Priester zu sein heißt auch 40 Jahre zu seiner Berufung zu stehen und getreu auszuhalten. Berufung muss nicht laut und spektakulär sein, sie kann ganz leise und unscheinbar kommen. Am Tag des Laurentius (10. August 1975) wurde Othmar Wögerbauer zum Priester geweiht. Nach der Priesterweihe folgten für Othmar Wögerbauer einige Jahre als Kaplan in Ulrichsberg und Haslach, danach übernahm er die Aufgabe eines Novizenmeisters im Stift. Schließlich wurde er Pfarrer in Klaffer und wechselte 1992 dann nach Schwarzenberg.

Gemälde von Rosemarie Wurm

Bürgermeister Bernhard Hain und Pfarrgemeinderatsobmann Ferdinand Stiller überreichten dem Jubilar zum Dank ein Gemälde der Künstlerin Rosemarie Wurm mit dem Titel „Woher? Wohin?“, das einige Interpretationen zulässt. Sandra Lechner von der katholischen Frauenbewegung beschenkte den Pfarrer außerdem mit einem Geschenkskorb. Spendengelder für die Präsente kamen vom „Stammtisch“, von den Vereinen, der Gemeinde und der Mesnerfamilie.

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