SP gedachte der Opfer des Februar 1934

Vizebürgermeister Günter Papst, Bezirksparteivorsitzende NR Bgm. Rosemarie Schönpass, Ulrike Hummelbrunner, Peter Weidner und SPÖ-Bezirksgeschäftsführerin Waltraud Nigl vor der Gedenkstätte in Holzleithen (v.l.). | Foto: SPÖ
  • Vizebürgermeister Günter Papst, Bezirksparteivorsitzende NR Bgm. Rosemarie Schönpass, Ulrike Hummelbrunner, Peter Weidner und SPÖ-Bezirksgeschäftsführerin Waltraud Nigl vor der Gedenkstätte in Holzleithen (v.l.).
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OTTNANG. Am Vorabend des 12. Februar gedachte die Sozialdemokratische Partei des Bezirkes Vöcklabruck der Opfer des Februar 1934. Trotz klirrender Kälte waren viele zur Gedenkstätte in Holzleithen gekommen. Peter Weidner von den Sozialdemokratischen Freiheitskämpfern war bereits am Nachmittag angereist, um mit der JG Ottnang einen Dokumentarfilm zu sehen und über die Ereignisse des Februar 1934 zu diskutieren. „Zum ersten Mal hatten sich damals Arbeiter gegen die drohende Gefahr einer faschistischen Machtergreifung zur Wehr gesetzt. Diesbezüglich sind auch wir Tag für Tag gefordert“, betonte Ulrike Hummelbrunner aus Ampflwang in ihrer Gedenkrede, in der sie auf die rechtsextreme Szene in Oberösterreich Bezug nahm. Zum Zeichen des Erinnerns und Gedenkens wurden Kränze niedergelegt. Die Feier wurde von der Bergknappenkapelle Holzleithen musikalisch umrahmt.

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