Gmundner Para-Ruderer

Das Para-Rower-Team zeigte bei den Para-Olympics mit viel Unterstützung aus Gmunden eine hervorragende Leistung. | Foto: Privat
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RIO, GMUNDEN. Erstmals in der Geschichte nahm eine ÖRV-Crew an der paralympischen Regatta teil – und dabei war Gmunden prominent vertreten.

Die Leistungssportler Thomas Ebner, Benjamin Strasser, Maria Dorn, Gerheid Pahl und Erika Buchinger debutierten als erste österreichische Rudermannschaft bei den Paralympics in Rio de Janeiro. Der LTA 4er mit starker Gmundner Beteiligung (von einer Mannschaft mit 7 Leuten sind 5 aus Gmunden) ruderte bei den Paralympischen Spielen in Rio auf den 11. Platz. Dadurch, dass die Nominierung schon ein großer Erfolg war, kann die Mannschaft mit ihrer dort erbrachten Leistung äußerst zufrieden sein. Bei guten Wasserbedingungen konnten sie im B-Finale eine solide Leistung abrufen und standen vor allem technisch den Mannschaften aus der Ukraine, Italien, Australien und Frankreich um nichts nach. Die Goldmedaille ging an Großbritannien, die knapp vor den USA und Canada die Ziellinie überquerten. Die ganze Veranstaltung war toll Organisiert und das Leben im Olympischen Dorf war für jeden einzelnen überwältigend. Nach der Ankunft in Wien ist nun Erholung angesagt, damit man wieder mit vollen Elan ins Training starten kann und in vier Jahren in Tokio nicht nur dabei ist, sondern vielleicht auch um eine Medaille mitrudern kann. Als Pararuderer des LTA (Legs, Trunk, Arms) 4ers mit Steuerfrau wird man klassifiziert, wenn man leichte Einschränkungen in den Beinen, Armen oder im Rumpf hat.

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