Hattrick für Gebeshuber in Scharnstein

Seit den letzten drei Jahren ist Martin Gebeshuber vom Team grafikeria centurion racing powered by muki das Maß aller Dinge. Kein Weg führte auch heuer an ihm vorbei, bei der "Run2Bike" in Scharnstein vergangenen Sonntag. Bei 90 Startern auf der "Heavy-Strecke", bei der es drei Runden zu je 18 Kilometern zu überwältigen galt, setzte sich Gebeshuber in einem Duell in der dritten Runde vorne ab und gewann mit 40 Sekunden Vorsprung souverän die Gesamtwertung. Somit war der Hattrick perfekt, als Gesamtsieger 2014, 2015 und 2016. Damit nicht genug, startete der grafikeria-Racer am Feiertag auch beim MTB Uphill Race auf die Ennserhütte und fuhr den zweiten Platz in seiner Klasse ein. 9,5 Kilometer mit 950 Höhenmetern waren für 70 Rennfahrer eine harte Prüfung.

Peter Prechtl vom Grafikeria Master Team zeigt in der zweiten Hälfte der Rennsaison eine immer steigernde Leistungkurve nach oben. Zur Zeit gibt es kein Rennen, bei dem Prechtl nicht in seiner Klasse unter die Top 3 fährt. So auch in Scharnstein. Dort holte sich der Grafikeria-Master-Biker den zweiten Platz.

Gebeshuber zeigt sich sehr zufrieden mit seiner Rennform nach seiner Alpenüberquerung, die er im August bezwungen hatte: 1800 Kilometer, 45000 Höhenmeter und 37 Pässe nahm der "Zerstörer", wie Gebeshuber liebevoll von seinen Teamkollegen genannt wird, unter seine Beine und erfüllte sich damit einen Traum. "Nach der Alpenüberquerung, die mir einiges abverlangt hat, waren die beiden Rennen am Wochenende die erste Rennprüfung danach, und ich freue mich, dass ich für das Team wieder gute Ergebnisse erzielen konnte. Der Hattrick bei der Ruinentrophy freut mich besonders. Der Puls war gut, das war meine größte Sorge im Vorfeld, beim Uphill auf die Ennserhütte konnte ich mit der Führungsgruppe anfangs gut mithalten, musste diese dann aber ziehen lassen. Das Rennen vom Vortag spürte ich doch in den Beinen. Alles in Allem ein perfektes Rennwochenende.", resümiert Gebeshuber.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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