Einsatz am Traunstein
Bergsteiger wurde mit Hubschrauber ins Tal gebracht

Der Hubschrauber konnte den 26-Jährigen gegen 10.20 Uhr lokalisieren und mit dem Tau zum Zwischenlandeplatz Laudachsee sowie anschließend zum Landeplatz "unterm Stein" bringen.  | Foto: TEAM FOTOKERSCHI / RAUSCHER (Symbolfoto)
  • Der Hubschrauber konnte den 26-Jährigen gegen 10.20 Uhr lokalisieren und mit dem Tau zum Zwischenlandeplatz Laudachsee sowie anschließend zum Landeplatz "unterm Stein" bringen.
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  • hochgeladen von Christina Hartmann

Am 12. Mai 2024 wollte ein 26-Jähriger aus dem Bezirk Gmunden über den Zierlersteig auf den 1.691 Meter hohen Traunstein aufsteigen. Aus unbekannter Ursache kam er vom Steig ab und musste einen Notruf absetzen.

GMUNDEN. Laut Bericht der Polizei war der Bergsteiger bereits mehrmals zuvor über verschiedenste Anstiege auf dem Traunstein gewesen, den unmarkierten Zierlersteig kannte er jedoch nicht. Er startete gegen 5 Uhr früh den Aufstieg über den unmarkierten alpinen Steig mit leichten kurzen Kletterstellen. Auf etwa 1.500 Metern Seehöhe kam er offenbar aus unbekannter Ursache vom Steig ab, bis er schlussendlich im felsdurchsetzten Steilgelände weder vor noch zurückkonnte. Der Wanderer setzte deshalb um 9.20 Uhr den Notruf ab und übermittelte die Koordinaten seines Standortes.

Mit dem Tau geborgen

Die Alpinpolizei verständigte den Polizeihubschrauber OÖ und den Bergrettungsdienst Gmunden, welche im Tal bereitstand. Der Hubschrauber konnte den 26-Jährigen gegen 10.20 Uhr lokalisieren und mit dem Tau zum Zwischenlandeplatz Laudachsee sowie anschließend zum Landeplatz "unterm Stein" bringen.

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