Projekt für Kärnten: Oberkärntner Frauenhaus wird unterstützt

"Ich appelliere an alle, bei Gewalt nicht wegzuschauen, denn: Die sogenannte 'gesunde Watschen' ist nicht erlaubt", sagt Angelika Hinteregger, Geschäftsführerin des Oberkärntner Frauenhauses | Foto: KK
  • "Ich appelliere an alle, bei Gewalt nicht wegzuschauen, denn: Die sogenannte 'gesunde Watschen' ist nicht erlaubt", sagt Angelika Hinteregger, Geschäftsführerin des Oberkärntner Frauenhauses
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BEZIRK SPITTAL (schön). Anlässlich der WOCHE-Jubiläumsaktion "20 Projekte für Kärnten" werden die Bürgermeister aus dem Bezirk Spittal (Mehr dazu hier) im Rahmen des Kleinfeld-Europacups gegen die Spittaler Faschingsgilde (Mehr dazu hier) kicken.

Der Erlös, der sich aus freiwilligen Spenden von Spielern und Zuschauern zusammensetzt, geht an das Oberkärntner Frauenhaus, das derzeit aus allen Nähten platzt. Geschäftsführerin Angelika Hinteregger meint dazu:

Zum Verein:

1998 wurde der Verein für Familienmediation und Frauenfragen sowie der Frauenfluchtpunkt von Barbara Wernisch, Ulrike della Pietra und Johanna Fanninger gegründet.

Mit der Errichtung des Frauenhauses im Jänner 2007 kam es zu einer Änderung im Verein. Der Frauenfluchtpunkt wurde aufgelöst und stattdessen der Verein "Oberkärntner Frauenhaus, die Oberkärntner Mädchen- und Frauenberatung und die Berufliche Mädchen- und Frauenberatung" gegründet.

Die Angebotspalette umfasst: Oberkärntner Frauenhaus, Oberkärntner Mädchen- und Frauenberatung, Berufliche Mädchen- und Frauenberatung, Psychotherapie auf Krankenschein, Rechstberatung, Migrantinnenberatung und die Kooperationspartnerschaft mit dem Gesundheitsland Kärnten.

Zur Sache:

Von den 33 Bürgermeistern aus dem Bezirk Spittal haben bisher folgende zugesagt: Gerhard Pirih (Spittal), Kurt Schober (Flattach), Wolfgang Klinar (Seeboden), Christian Genshofer (Trebesing), Erwin Angerer (Mühldorf), Manfred Fleißner (Kleblach-Lind) sowie Richard Unterreiner (Mörtschach).

Lendorf Bürgermeisterin Marika Lagger-Pöllinger wird den Ankick machen und sponsert den Matchball.

Gespielt wird auf einem Kleinspielfeld mit 5 plus 1 Spielern. (2x20 Minuten mit einer Halbzeitpause von ebenfalls 20 Minuten). Ankick ist am Samstag, 25. Juni, um 15 Uhr.

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