ORT UND PILGERSTÄTTE

Haupteingang zur Ruine
18Bilder

Ausgedehnte, im wesentlichen spätgotische Anlage mit einem quadratischen Bergfried aus dem 14. Jahrhundert. Die Außenmauer des Palas stammt aus dem 15. Jahrhundert ist teilweise noch bis zu einer Höhe von vier Geschossen vorhanden.
Dies ist der berühmte Schloßberg auf dem auch bei der Burgruine Gorman viele Veranstaltungen durchgeführt werden.
Von dort aus erstrecken sich einige Wanderwege welche es noch zu erkunden gilt.
Natürlich ist dort auch eine Heiwasserquelle.

Bad St. Leonhard/Lavantal in Kärnten, ist eine Stadtgemeinde mit ca. 4500 Bewohnern und liegt im Bezirk Wolfsberg, nahe der Grenze zur Steiermark.
Die Mutter Gottes erscheint dem Seher Herrn Salvatore Cabuta als "Missionarin in der Mission für die Jugend" auf dem Schlossberg, einer Anhöhe, die vom Zentrum aus und durch eine kleine Nebenstraße leicht zu erreichen ist.

WIE ALLES BEGANN

Es ist immer wundervoll und stärkend, wenn die Heiligste Dreifaltigkeit wirkt. Indem Gott Menschen, die im Glauben sind und sich von IHM führen lassen zusammenführt, lässt er auf Erden Zeichen und Wunder der göttlichen Gnade und Barmherzigkeit geschehen.
Ein Bürger, ein Familienvater, in Bad ST. Leonhard erkrankte schwer und war dem Tod sehr nahe. Die Ärzte hatten ihn aufgegeben. Er betete intensiv wie er zuvor noch nicht gebetet hatte und flehte die Mutter Gottes um Hilfe an. Daraufhin, durch die Initiative einer Krankenschwester kehrten langsam Kraft und Leben zu ihm zurück und er befand sich bald auf dem Weg der Besserung. Gestärkt an Leib und Seele machte er sein Versprechen wahr und begab sich voll Dankbarkeit und inniger Liebe zur Mutter Gottes und ihrem Göttlichen Sohn auf die Wallfahrt nach Lourdes. Wieder zurück zu Hause, konnte er leichte Arbeiten alleine ausführen. Es geschah aber, dass ihm wieder körperliche Beschwerden zu schaffen machten. Er trank vom Heilwasser, das er aus Lourdes mitgebracht hatte und nach und nach verschwanden Schmerzen und Beschwerden. Eine tiefe Verbundenheit mit der Heiligsten Dreifaltigkeit und der Jungfrau Maria, der Gnadenvermittlerin Gottes, führte ihn und er besuchte auch andere Gnadenorte.
Im Jahr 2009 beschloß er, begleitet von einem Priester, eine schwerkranke Frau in Südtirol zu besuchen. Im Laufe des Tages traf er die Entscheidung, dort noch etwas zu verweilen. Sie fanden ein Hotel, in dem genau die Anzahl der Zimmer frei wurde, die er für sich und seine Begleitung benötigte. Er kam mit Einheimischen ins Gespräch, die ihm von einem bekannten Mann, den sie Salvatore Caputa nannten, erzählten, der durch großes Gnadenwirken des Himmels Erscheinungen der Mutter Gottes habe. Sie beschrieben den Seher als einfachen, bescheidenen, redlichen und Gott ergebenen Mann, der schon einmal geäußert hätte, dass die Mutter Gottes gerne nach Österreich käme. Darauf sprach er seine Einladung aus und bat um Übermittlung an den Seher.
Im Oktober 2009 kam der Italiener, Herr Salvatore Caputa, mit einem Dolmetscher nach Bad St. Leonhard, um das Städtchen und den Schlossberg zu besichtigten. Dort erhielt Herr Caputa von der Mutter Gottes die Botschaft, dass Sie auf dem Schlossberg am 1. Mai 2010 erscheinen werde.

Der Seher
Salvatore Caputa, ein ehemaliger Stadtpolizist und gebürtiger Sizilianer, lebt in der norditalienischen Provinz Mantova. Die Muttergottes erscheint ihm seit vielen Jahren. Zahlreiche Menschen, denen er den Einzelsegen spendet, sind gemäß ihren Bezeugungen von intensivem Rosenduft umgeben, der ziemlich lange anhalten kann.

Inzwischen war Caputo wieder da und nur "er" konnte "Sie" sehen. Einigen Geheilten wurden von Rosenduft begleitet ehe das Wunder eintraf.

Meine Kinder, ich segne euch
mit meinem mütterlichen Segen des Friedens und der Liebe.
Meine Kinder, nehmt, trinkt an der Quelle des lebendigen Wassers.
Betet, betet, betet.

Ich lade euch ein
zum nächsten Ruf
am 22. April 2017.

Beginn: 14 Uhr
Die Erscheinung wird etwa
um 16:30 Uhr sein.

Vielleicht konnte ich einwenig dein Interesse oder Neugier wecken

Alles Liebe

Alfons Lepej

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